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Thema: Erfahrungen mit ZIP-TIFFs / Adobe-/TIFF-Workflow vom 08.06.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Erfahrungen mit ZIP-TIFFs / Adobe-/TIFF-Workflow
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Smooth-Graphics

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Verfasst Mi 17.06.2009 11:58
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Können schon, aber das ist mehr Aufwand und für mich eine Unsicherheit mehr. Der Lambdabelichter nimmt von der Software nur o.g. Formate an, bzw. spezielle Dateiformate vom Lambda. Aber mir ist da der TIFF Workflow viel lieber, damit bin ich auf der sicheren Seite, wenn es um meine Fabren usw. geht. Alles andere sind unnötige Umwandlungen, die Unsicherheiten mit sich bringen.
Aber nun zurück zum Thema *zwinker*
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toco

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Verfasst Mi 17.06.2009 12:16
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Sorry wenn das jetzt etwas vom Topic abweicht, aber warum machen TIFF-Daten für einen ID-Workflow keinen Sinn? Ich speichere ebenfalls meine reinen Bilddaten ohne Ebenen als TIFF mit LZW und erhalte somit Dateigrößen von der Hälfte an Speicherplatz eines PSD-Files. Gibt es da andere Vorteile welche ich nicht kenne?
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type1

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Verfasst Mi 17.06.2009 12:21
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Naja. Im Umgang mit Sonderfarben fand ich PSD immer zuverlässiger.
Allein die Nativität wäre für mich schon ein Grund PSD zu verwenden.
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Smooth-Graphics

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Verfasst Mi 17.06.2009 12:25
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Keinen Sinn macht es auch nicht. Man hat aber mit PSD Dateien einfach den empfohlenen Adobe-Workflow. Damit kann man die volle Interkompatibilität der Programme ausnutzen und damit mehr Features und Optionen nutzen, als wenn man mittels Third-Party Format (TIFF usw) zwar ein gängiges Format nutzt. Aber das muss man persönlich abwägen.
Bei Sonderfarben ist PSD umgänglicher, siehe type1.
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type1

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Verfasst Mi 17.06.2009 12:29
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Das ist richtig: Kein Sinn wäre übertrieben.
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toco

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Verfasst Mi 17.06.2009 12:54
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Alles klar. Also Sonderfarben, Ebenen etc. ist logisch, mache ich auch so. Aber bei reinen Bilddaten wie z.B. Fotos lohnt es sich von den Speicherressourcen schon auf das gute alte TIFF mit Komprimierung zurückzugreifen(?). Ich dachte es gibt bis auf die genannten Argumente noch mehr.
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type1

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Verfasst Mi 17.06.2009 13:09
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toco hat geschrieben:
Alles klar. Also Sonderfarben, Ebenen etc. ist logisch, mache ich auch so. Aber bei reinen Bilddaten wie z.B. Fotos lohnt es sich von den Speicherressourcen schon auf das gute alte TIFF mit Komprimierung zurückzugreifen(?). Ich dachte es gibt bis auf die genannten Argumente noch mehr.


Spielen denn die Ressourcen heutzutage noch eine große Rolle?
Für den PDF Workflow werden diese ja eh im PDF JPG-komprimiert. Für alles andere, also Speichermedien, DFÜ, oder Leistung der verarbeitenden Geräte ist doch das Argument "Ressource" zu vernachlässigen.

Aus den 500MB Platten und 64MB Arbeitsspeicher Zeiten sind wir doch raus.
Stell ich mal so zur Diskussion.
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SIMoshON

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Verfasst Mi 17.06.2009 13:50
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type1 hat geschrieben:


Spielen denn die Ressourcen heutzutage noch eine große Rolle?


Kommt drauf an wie man es betrachtet. Beispiel:

Wenn ich es schaffe, ohne Neuanschaffung und nur durch Änderung des Arbeitswegs an X Arbeitsplätzen die Ladezeiten für im Netzwerk gespeicherte Daten um 50% zu reduzieren, dann ergibt sich daraus eine rechnerische Einsparung von XXXX Euro im Jahr. Mit einer solchen Argumentation stößt man bei den meisten Vorgesetzten sicherlich auf offene Ohren...

Gerade bei größeren Anschaffungen, die nicht zwingend alle 2 Jahre erfolgen, ist eine Einsparung von Ressourcen eigentlich immer ratsam. und auch der neueste RIP hat 100MB immer noch schneller berechnet als das Doppelte oder Dreifache.

Des weiteren möchte ich noch ergänzen, dass der Adobe-Workflow auch wieder nur ein Ausschnitt der Produktionskette ist. Gravurmaschinen für Flexo/Tiefdruckzylinder arbeiten beispielsweise auch mit nur mit TIFFs oder akzeptieren PSD nur nach teuren, jedoch unnötigen Hard- und Software-Updates.
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