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Thema: corel draw-ps datei-pdf-datei vom 29.01.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> corel draw-ps datei-pdf-datei
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inak
Threadersteller

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Verfasst Mo 29.01.2007 14:14
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corel draw-ps datei-pdf-datei

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hallo.
ich muss eine Corel draw datei in ein pdf umwandeln um es zu verschicken. wenn ich das auf direktem weg. also in pdf konvertieren mache, wird die datei teilweise fehlerhaft.zb. fehlen texturen oder geraden linien sind verschoben.
ich hab gehört dass es besser ist, wenn man zuerst in eine postscript datai druckt und dann über den destiller in pdf umwandelt. ich hab keine ahnung welche einstellungen ich vornehmen muss um die ps datei zu drucken.
ich benutze die version corel draw x3.
ist es besser adobe pdf als drucker oder geräte unabhängiger drucker oder etwa ghostscript?
was bedeutet ppd verwenden. brauche ich das überhaupt?
welche kompatibilität wähle ich aus? 1, 2 oder 3
brauche ich dsc?
muss ich den text in kurven umwandeln?
.....
was muss ich sonst noch beachten?

im vorraus schon mal vielen dank für die beantwortung meiner Frage
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type1

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Verfasst Mo 29.01.2007 14:21
Titel

Re: corel draw-ps datei-pdf-datei

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inak hat geschrieben:
hallo.
ich muss eine Corel draw datei in ein pdf umwandeln um es zu verschicken. wenn ich das auf direktem weg. also in pdf konvertieren mache, wird die datei teilweise fehlerhaft.zb. fehlen texturen oder geraden linien sind verschoben.
ich hab gehört dass es besser ist, wenn man zuerst in eine postscript datai druckt und dann über den destiller in pdf umwandelt. ich hab keine ahnung welche einstellungen ich vornehmen muss um die ps datei zu drucken.

grundsätzlich sollten die offenen daten bereits so angelegt sein, dass möglichst wenig fehler entstehen können.
heißt: es gibt nunmal effekte (du sprichst von linienmustern und texturen) die nicht wirklich postscript-kompatibel sind. daran muss es aber nicht unbedingt liegen. also als grobe richtungsweisung:

Zitat:
ich benutze die version corel draw x3.
ist es besser adobe pdf als drucker oder geräte unabhängiger drucker oder etwa ghostscript?

adobe pdf

Zitat:
was bedeutet ppd verwenden. brauche ich das überhaupt?

ppd sollte verwendet werden. beschreibt die funktionen des ausgabegerätes. in diesem fall die des distillers (adobe pdf)

Zitat:
welche kompatibilität wähle ich aus? 1, 2 oder 3

hängt von der weiterverarbeitung ab. jedes moderne gerät sollte aber level 3 verkraften.

Zitat:
brauche ich dsc?

nein

Zitat:
muss ich den text in kurven umwandeln?

wenn direkt das pdf weiterverarbeitet wird = nein
.....
Zitat:
was muss ich sonst noch beachten?

diese frage lässt sich nicht in drei sätzen beantworten.

Zitat:
im vorraus schon mal vielen dank für die beantwortung meiner Frage

bitte sehr!
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iBOB

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Verfasst Mo 29.01.2007 20:48
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Texte (gerade bei kleinen SChriftgroeßen!!!) wenn moeglich niemals in Pfade umwandeln. Dabei gehen so genannte Hinting-Informationen verloren, die dann dem RIP fehlen und er unter Umstaenden fehlerhaft rastert.

Lieber die Schriften einbetten.


Ich glaube wir brauchen mal ein FAQ fuer PDF-Erstellung/Einstellung. Type1?!... Lächel
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type1

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Verfasst Di 30.01.2007 09:16
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hi!

eine faq zu dem thema erübrigt sich. klar kann man grundlegende sachen definieren, aber bis ins letzte wirst du das nicht definieren können. das hängt letztendlich von der weiterverarbeitung ab, wie mit deinem pdf umgegangen wird.
werde mich auch hüten, durch ein release einer faq eine verantwortung zu übernehmen, die in dem bereich einfach nicht tragbar sondern eher grob fahrlässig ist.

mit standards wie diese in den joboptions (am beispiel acrobat distiller) festgemacht sind, klammert man schonmal eine menge fehlerquellen aus. aber alles kannst du gar nicht berücksichtigen. da spielt eben auch immer die abstimmung mit dem jeweiligen workflow und eine menge erfahrung mit. fängt ja schon damit an, das ein betreiber eines apogee-workflows immer ein normalizer-pdf vorziehen würde. weil man da eben beim pdf schreiben schon einen preflight hinterlegen kann. das geht ja so meines wissens im distiller nicht. auch die konfiguration ist im detail ja beim normalizer different zum distiller, auch wenn grundsätzliches gleich bleibt.

sicherheit schafft nur eine kontrolle der gerippten daten. in form eines proofs oder einer bildschirmdarstellung. habe auch im bereich pdf schon pferde kotzen sehen.

type1
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iBOB

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Verfasst Di 30.01.2007 13:00
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Ich dachte auch nicht unbedingt an fertige Job-Option-Einstellungen, aber eventuell eine Erklaerung zu den einzelnen Punkten (und ab und zu eventuell einen kleinen Tipp dazu)
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type1

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Verfasst Di 30.01.2007 13:07
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hi!

dann müsste man das aber für alle möglichen programme und export-/druck-wege machen.
ist natürlich n unheimlicher arbeitsaufwand, da aus jeder software unterschiedliche dialoge gegangen werden.


type1
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iBOB

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Verfasst Di 30.01.2007 13:24
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Ja und Nein. Im Grunde sind es ja immer die selben Sachgebiete die Abgefragt werden.
Bei den unterschiedlichen programmen tauchen sie nur an unterschiedlicher Stelle auf.

Aber jo...viel Arbeit ist es. Lächel
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type1

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Verfasst Di 30.01.2007 13:31
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hi!

nunja. seh ich etwas anders. bei corel gibt es keine einstellungen zur transparenzreduzierung (in der 11er version jetzt zum beispiel), dafür aber einen punkt der kontrasterhöhung oder so ähnlich heißt, den du in anderen programmen nicht findest. rein als beispiel. ich denke nicht, dass man da viel beschreiben kann. gelerntes wissen ist da viel eichtiger.

konkrete beispiele zur pdf-erstellung findet man ja auch bei cleverprinting. in deren letter ist ja alles wichtige an konkreten programmen meine ich erwähnt.

type1
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