[dereza]

Habe eine Aufgabe auf der Seite 116 Mathebuch zu lösen.

Die lautet:
1. Sie haben verschiedene SW-Vorlagen zu scannen:

1 Strichvorlage. Maßstab 1:2
1 Halbtonvorlage. Maßstab 200 %
1 Halbtonvorlage. Größe: 100 mm x 140 mm, Reprogröße 140 mm Breite

Rasterweite im Druck: 60 L/cm, PostScript, Auflösungen des Scanners: 100, 150, 200, 250, 300, 500, 750, 1000, 1250 ppi.

a) welche Datentiefe und Auflösung des Scanners haben Sie für die Strichvorlage zu wählen?

b) welche Datentiefen und Auflösungen sind bei den Halbtonvorlagen zu verwenden?

c) berechnen Sie die notwendige Auflösungfeinheit des Belichters.


---------Meine Lösung----- Ist die richtig?---------

a) Datentiefe der Strichvorlage ist 2 hoch 1=2 Tonwertstufen.

Die Auflösung habe ich max angegebene (1250 ppi) gewählt. Da die Lehrerin gesagt hat, für die Strichvorlagen immer die MAX Auflösung zu verwenden.

b) Datentiefe den beiden Halbtonvorlagen wäre 2 hoch 8=256 Tonwertstufen, wegen der Beschreibungssprache PostScript.

Die Auflösung, 1. Halbtonvorlage:

SA (ppi)=RW(lpi) x Qualitätsfaktor x Skalierungsfaktor

RW= 60 x 2,54=152,4 lpi Rasterweite

QF=2

SF=2

SA=152,4 x 2 x 2=609,6 ppi
und da wir zwischen 500 und 750 ppi (vorhanden) zur Wahl haben, wählen wir 750.

Die Auflösung, 2. Halbtonvorlage:

QF=2

SF habe ich 1,4 errechnet.

SA=152,4 x 2 x 1,4=426,72
Wir wählen 500 ppi

c) Belichterauflösung hatten wir noch nicht, aber ich wäre froh, wenn mir die schon jemand ein bisschen erklären würde. Im Buch sind 2 Formel, ich weiß nicht, welche ich in diesem Fall verwenden sollte.

Könnte mir jemand anhand des Beispiels bitte kurz erklären?


Dann habe ich noch Frage zu dem Qualitätsfaktor:

Wie kann man den richtig (so, wie es in der Prüfung abgefragt wird) errechnen? Es irritiert mich sehr, weil in der Schule nehmen wir immer 1 oder 2, im Buch steht 1,414 oder bis Rasterweite 133 lpi QF=2, über 133 lpi QF=1,5.

Was ist denn richtig?

Vielen Dank im Voraus!!!!!

[Mialet]