[heav]

[monika_g]

Bei den dünnen Linien könnte es schon Probleme mit der Rasterung geben.

1 Pixel ist kein Maß für Print.

[EHST]

[airball]

Also meine Sorgen liegen eher in der Strichstärke als in der Rasterung. Vielleicht liegt es auch daran das unsere Druckmaschine schon sehr gut druckt (für ne Digidruckmaschine) und da wär das Raster meine geringste Sorge.

[type1]

in abhängigkeit von rasterwert, rasterweite und strichstärke kann es passieren, dass eine linie nicht aus gleichmäßigen und zahlenmäßig nicht ausreichenden rasterpunkten besteht. sie könnte wegbrechen, oder schwammig wirken.

das ist schon bei graden linien (man beachte "rechenkästchen" die aus kostengründen gerastert gedruckt werden) zu beobachten. bei graden würde evtl. noch eine änderung des rasterwinkels vorbeugend (aber natürlich optich verändernd) vorbeugend wirken. aber das sind ja willkürliche biegungen.

wird denn fm oder am gedruckt?

[bender2601]

ah, endlich mal ein Forum, in dem's auch konstruktives Feedback gibt...

Ich komm ja wie erwähnt nicht aus dem Printbereich, daher hab ich mich mit Forumssuche und Freund Google mal ein wenig Schlau gemacht, damit ich auch verstehe, um was es hier geht

Soweit ich das verstanden habe, betrifft die Problematik der Rasterung den teil-transparenten Bereich der Wellen über dem blauen Balken, weil sich dadurch unterschiedlichste Grautöne auf engstem Raum ergeben.

Ich habe jetzt meine Farbspektrum auf CMYK verändert und aus den Wellen eine Volltonfarbe (15% schwarz) gemacht - das gefällt mir zwar über dem blauen Balken nicht so, weil es dort nun dominanter hervortritt, aber das ist eigentlich nicht so ein Problem, da die Wellen und die Balken vermehrt getrennt vorkommen (ich habs nur zu Testzwecken so direkt übereinandergelegt, weil es in manchen Bereichen auch mal eine Überschneidung geben kann)

Hier die modifizierte Version:


Ich kenne seit fünf Minuten nun auch den Unterschied zw. am- und fm-Verfahren, kann dazu aber noch keine Angabe machen, weil die Druckerei nicht bekannt ist. Was wäre denn in diesem Fall eher zu empfehlen?

Also bleibt die dünne Strichstärke noch als mögliches Problem bestehen?

Ich hoffe, ich sehe das in meiner drucktechnischen Naivität nicht einfacher, als es tatsächlich ist...