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Thema: Ablauf Proof für den Inkjet vom 21.07.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Ablauf Proof für den Inkjet
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AlpenPauli
Threadersteller

Dabei seit: 21.07.2008
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Verfasst Mo 21.07.2008 01:52
Titel

Ablauf Proof für den Inkjet

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Hallo zusammen,

ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und benötige eure Hilfe.

Ich habe eine Bild mit LAB Daten gegeben und soll den Ablauf von einem Proof für den inkjet beschreiben.

Das ganze soll wahrnehmungsorientiert sein inkl. aller Umrechungen der Farbraumumfängen.

Kenne das bisher nur so:

RGB Eingabefarbraum
|| Transformtaion mit Rendering Intent wahrnehmungsorientiert
CMYK Auflagenfarbraum
|| Transformtaion mit Rendering Intent relativ oder absolut farbmetrisch.
CMYK Prooferfarbraum

Wäre super wenn ihr mir helfen könntet.

Vielen Dank MFG AlpenPauli
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Jess

Dabei seit: 19.01.2004
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Alter: 41
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Verfasst Mo 21.07.2008 10:27
Titel

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Hallo,

was genau ist jetzt deine Frage?
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AlpenPauli
Threadersteller

Dabei seit: 21.07.2008
Ort: Dreamland
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 21.07.2008 20:31
Titel

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Meine Vorlage besteht aus LAB Daten.

Ist es üblich das man LAB daten in RGB umwandelt und dann in cmyk?

Das ist doch eigentlich verkehrt???

Vielen Dank
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Di 22.07.2008 00:04
Titel

Re: Ablauf Proof für den Inkjet

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AlpenPauli hat geschrieben:
Ich habe eine Bild mit LAB Daten gegeben und soll den Ablauf von einem Proof für den inkjet beschreiben.

Proof ist in dem Fall schwierig, da dass ja im Allgemeinen die Simulation von Gerät A auf einem Proofgerät B bedeutet.
Da Lab aber Geräteneutral ist, fehlt im Prinzip A, so dass B einfach nur so gut drucken muss, wie es ihm möglich ist.

AlpenPauli hat geschrieben:
Das ganze soll wahrnehmungsorientiert sein inkl. aller Umrechungen der Farbraumumfängen.

Daraus ergibt sich dann schlicht und ergreifend:

Lab ----perzeptiv----->Druckerfarbraum.
Jetzt ist die Frage, ob dieser Tintenstrahler ein CMYK gerät ist, dann könnte eben gleich in den CMYK Farbraum des Druckers konvertiert werden und fertig.

Meistens verstehen sich Tintenstrahler aber als RGB Device, so das die externe Konvertierung so aussieht:
Lab -----perzeptiv---->RGB-Druckerfarbraum
und dann druckerintern
RGB-Druckerfarbraum -----abs.farbmetrisch----> Drucker-CMYK oder Drucker-CcMmYKk (Wobei die Kleinbuchstaben für Lighttinten stehen).
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