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pixelandpassion
Dabei seit: 07.07.2011
Ort: Mainz
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Do 17.04.2014 11:47
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sarbes hat geschrieben: | pixelandpassion hat geschrieben: | Also kommt drauf an wie groß und für was du das genau verwenden möchtest.
Spontan wäre da der LX900e Etikettendrucker von Primera eine Lösung. Das sind dann Etiketten mit Tintenstrahl gedruckt, also nicht geplottet o.ä. Kost ca. 1.800€. |
Du klebst Primera-Etiketten auf Autos?
Langzeiterfahrungen? |
Auf Autos nicht, aber auf Außenflächen wie Fenster, Briefkästen, etc. Und da ist die Beobachtung, je nachdem welches Material, ist es nach 1-2 Jahren immernoch farblich ok und keinesfalls verwittert.
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 23.04.2014 22:33
Titel
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wie sieht es dann mit dem Motiv aus? was soll gedruckt werden? einige schießen leider mit Kanonen auf Spatzen
habe für einen Kunden gelbe Aufkleber mit scharzer Schrift gesucht - jeder hat mir "Gott weiß was" für Aufkleber angeboten - Lösung nun: Thermotransfer Etikettendrucker - Drucker ist nach 2 Druckjobs bezahlt und Kunde at zu den bisherigen Etiketten 50% gespart
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sarbes
Dabei seit: 26.01.2011
Ort: Aschaffenburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 24.04.2014 09:40
Titel
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mediaWE hat geschrieben: | wie sieht es dann mit dem Motiv aus? was soll gedruckt werden? einige schießen leider mit Kanonen auf Spatzen |
Ach komm, Du bist doch vom Fach.
Der TE schrieb was von "Autoetiketten auf Scheiben". Und möchte ich den sehen, der sich in der Branche etwas auskennt und jemandem ernsthaft zu einem kleinen Etikettendrucker rät. Der Ärger ist doch schon vorprogrammiert, wenn da Kunden anfangen, den Aufkleber auf den Lack statt auf die Scheibe kleben und der dann nicht mehr richtig abgeht. Oder nach dem fünften Durchlauf in der Waschstraße das Ding oder das Motiv Schaden nimmt. Und ich wage mal zu behaupten, dass Primera höchstwahrscheinlich sich nicht in größerem Umfang darum kümmert, ob und in wie fern sich ihr Etikettenkleber mit den unterschiedlichen Lacken und Decklacken im Fahrzeugbereich verhält.
Die Beanspruchungen und die Anforderungen auf einem Auto sind doch nicht mit einem Briefkasten zu vergleichen. Und das Thema Fahrzeugbeschriftungen ist nun mal nicht so trivial, schon gar nicht, wenn jemand als Laie im größeren Stil Aufkleberchen produzieren will.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 24.04.2014 09:57
Titel
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Zum Thema "Waschstraße" und/oder "Regen" ... ist es eigentlich nicht möglich, die Kleber seitenverkehrt anzulegen bzw. so, daß man sie von innen anbringen kann? Dann wäre doch zumindest das Thema "Wasser" gegessen.
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 24.04.2014 10:26
Titel
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sarbes hat geschrieben: | mediaWE hat geschrieben: | wie sieht es dann mit dem Motiv aus? was soll gedruckt werden? einige schießen leider mit Kanonen auf Spatzen |
Ach komm, Du bist doch vom Fach.
Der TE schrieb was von "Autoetiketten auf Scheiben". Und möchte ich den sehen, der sich in der Branche etwas auskennt und jemandem ernsthaft zu einem kleinen Etikettendrucker rät. Der Ärger ist doch schon vorprogrammiert, wenn da Kunden anfangen, den Aufkleber auf den Lack statt auf die Scheibe kleben und der dann nicht mehr richtig abgeht. Oder nach dem fünften Durchlauf in der Waschstraße das Ding oder das Motiv Schaden nimmt. Und ich wage mal zu behaupten, dass Primera höchstwahrscheinlich sich nicht in größerem Umfang darum kümmert, ob und in wie fern sich ihr Etikettenkleber mit den unterschiedlichen Lacken und Decklacken im Fahrzeugbereich verhält.
Die Beanspruchungen und die Anforderungen auf einem Auto sind doch nicht mit einem Briefkasten zu vergleichen. Und das Thema Fahrzeugbeschriftungen ist nun mal nicht so trivial, schon gar nicht, wenn jemand als Laie im größeren Stil Aufkleberchen produzieren will. |
habe ich geschrieben das für den Fall ein Etikettendrucker geeignet ist? Bei Aufkleber für´s Auto interpretiere ich keine Vollverklebung rein, schön zu wissen sind aber ein paar mehr Einzelheiten. Daran hapert es hier meistens - ist doch so als wenn Du zu VW gehst und sagst Du willst nen Golf.
Auf dem Thermotransferprinzip arbeitet auch noch ein aktueller Summa Drucker - früher recht bekannt war die Gerber Edge.
Ach ja - Autoaufkleber in Form von personalisierten Parkberechtigungen habe ich schon mit einem Etikettendrucker gedruckt - und ich spreche von industriellen Drucker z.B. von Zebra http://www.zebra.com/gb/en/products-services/printers/printer-type/industrial/xi-series.html - und nicht von einen Dymo. Etikettenmaterial bekommt man auf die Anwendung angepasst - es gibt Hersteller die nicht nur "Plastik" und "Papier" unterscheiden sondern ach die Kunststoffart und die Kleberart angeben - wie bei jeder hochwertigen Digitaldruckfolie. Daher die Frage nach der Anwendung und nicht alle Druckerarten mal in den Raum geschmissen
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fullpowertrip
Dabei seit: 15.10.2005
Ort: Süptitz
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst So 27.04.2014 10:56
Titel
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hilson hat geschrieben: | Zum Thema "Waschstraße" und/oder "Regen" ... ist es eigentlich nicht möglich, die Kleber seitenverkehrt anzulegen bzw. so, daß man sie von innen anbringen kann? Dann wäre doch zumindest das Thema "Wasser" gegessen. |
Weil ja auch die meisten handelsüblichen Drucker völlig ohne Probleme eine Folie auf der Klebeseite bedrucken
Sowas läuft dann üblicherweise so, daß man druckt und den Kleber auflaminiert oder auf transparent druckt. Bei zweiterem kommt dann dazu, daß dann alles lasierend ist und mit den meisten handelsüblichen Druckern kein Weißdruck möglich ist. Kann man dann lösen indem man weiß transluzent laminiert.
Geht aber eben alles über Etikettendrucker kaufen - professionell arbeiten - drüber lachen warum jede Werbefirma sich teure Geräte anschafft, wenns doch so einfach ist hinaus.
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