[Mac]

[jessimwunderland]

[Mac]

[Mialet]

Wie klein der QR Code sein darf, hängt neben der Datenmenge vor allem von der optischen Leistungsfähigkeit des Erfassers ab. Die alten Iphones und IPads der ersten Generation mit der Festbrennweite kamen oft nicht nah genug heran um noch fokussieren zu können. In den neueren Iphones kommt die bessere Optik und die höhere Auflösung der Lesequalität sehr zugute. Ich habe gestern von einem Datamatrixcode von 1,2cm Kantenlänge eine Kopie gefaxt bekommen, die ich mit dem iPhone noch nach etwas Probiererei ausgelesen bekommen habe.

Die Frage ist also auch: Womit liest die Klientel, und wieviel Aufwand beim Erfassen ist ihr zuzumuten?

Oder noch anders gesagt: Solange das Erfassungsgerät noch für jedes Bit des QR COdes einen Pixel übrig hat, sollte das ganze auch dechiffrierbar sein. In dem Fall sollte aber dann auch lotrecht gescannt werden, sonst wird das Eis ganz schnell zu dünn.

[hilson]

Wir haben jetzt beschlossen, die Visi beidseitig bedrucken zu lassen. Somit ist zumindest mal das Thema Größe kein Thema mehr

@Mialet: Danke für den Input

[hellgold]

Es gibt Tools, mit denen man VEKTOR-QR-Codes erzeugen kann. Darin kann man auch die Fehlertoleranz einstellen, die maßgeblich darüber entscheidet, wie gut der Code am Ende lesbar bleibt, wenn man ihn z.B. mit einem Logo in der Mitte verziert.

Am wichtigsten ist aber in der Tat der KONTRAST des Codes: Gelb auf Weiß z.B. funktioniert nicht, weiß auf transparentem Aufkleber-Papier auch nicht (beides schon gehabt hier im Büro).

Und was ich auch festgestellt habe: Das Licht bei dem die Codes aufgenommen werden und die Kameras der Aufnahmegeräte entscheiden am ehesten darüber wie gut die Codes entziffert werden können.

Auch sehr elegant: Die URL des Codes in kleiner Schrift darunter schreiben für den Fall, dass sie nicht gelesen werden können …

Gruß
HG