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Thema: PDF Dateien ohne Qualitätsverlust zusammenfügen vom 28.02.2017


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> PDF Dateien ohne Qualitätsverlust zusammenfügen
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aue

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Verfasst Di 28.02.2017 16:26
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Ich habe noch ein anderes Problem entdeckt: deine schwarze Schrift ist komplett aus dem Hintergrund ausgespart, die muss überdrucken. Werden die Karten digital gedruckt, sollte es egal sein. Bei Offset ärgerst du den Drucker damit.
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liselotteBerlin

Dabei seit: 28.06.2014
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Verfasst Di 28.02.2017 16:29
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Im Longdrink ist so viel wie in einem Kurzen? 2cl? Sollteste vielleicht überdenken.
Dann lieber das 2cl hinter LONGDRINKS
Bis auf die ungleichmäßigen Rahmen und Helligkeiten der Bilder (und @Aue) sehe ich da keine Probleme
MfG
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 28.02.2017 16:33
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Die Angabe 300 ppi (zumeist fälschlicherweise als dpi bezeichnet) ist immer (!) ein relativer Wert. Er bezeichnet nämlich die Anzahl der Pixel in Abhängigkeit der Maße des Elements. Darum sprechen wir in InDesign auch von "ppi (effektiv)".
Wird eine Abbildung vergrößert, sinkt automatisch die Auflösung, also der Wert in ppi.
Wird eine Abbildung verkleinert, steigt dieser Wert an.
Beides geschieht, ohne dass sich die Anzahl der Pixel verändert!

Je nach Einstellung bei der PDF-Erzeugung findet eine Reduktion aller Pixeldaten, die über einem Wert x liegen, auf einen Wert y (z.B. 300 ppi) statt. (Pixeldaten mit einer geringeren Auflösung werden nicht verändert.) Auch dadurch kann es zu einer enormen Veränderung der Dateigröße kommen ...
--
Unter "Fenster" findest du ganz unten den Menüpunkt "Zeichenflächen". In dem Flyout, dass sich in der dazugehörigen Palette befindet, können weitere Zeichenflächen erzeugt und die Reihenfolge dieser Flächen verändert werden ... Bei der PDF-Ausgabe gibt es nun die Möglichkeit, alle diese Zeichenflächen in der Reihenfolge dieser Liste wie aufeinanderfolgende Seiten auszugeben ...
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aue

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Verfasst Di 28.02.2017 16:42
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@Frank
Danke für die Nachhilfe. Die Unterscheidung in dpi (dots) und ppi (pixel) ist beliebig, beides meint das Gleiche. Das gilt auch für lpi. Es gibt lediglich bevorzugte Verwendung.
Du darfst mir unterstellen, dass ich bei der genannten Auflösung von der aus der PDF ausgelesenen ausgehe. Sie gilt also für die Endgröße.


Zuletzt bearbeitet von aue am Di 28.02.2017 16:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 28.02.2017 16:46
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Sorry ... Doppelpost ...
--
Lese deine Texte noch einmal genau, es gibt da noch einige kleinere Unstimmigkeiten: So werden zum Beispiel Worte mit Bindestrich ohne Abstände vor und nach dem Strich geschrieben, in der URL auf dem Titel befindet sich noch ein Space, die Großschreibregelung bei Anreden wird unterschiedlich gehandhabt ... schön ist auch das Wort "Satat" ...
Wenn ich richtig läse, gäbe es da sicher noch einiges mehr ...
--
Außerdem - und das halte ich für das Wichtigste: Zu keinem der Abbildungen hast du irgendwo irgendeine Quelle nachgewiesen. Ich denke nicht, dass dir die Rechte zum Beispiel an dem Bud-Spencer-Foto gehören. Alle Bilder, auch die man - mal so eben - aus dem Web herunterladen kann, gehören jemandem, von dem man - und das oft gegen Geld - die Rechte möglichst schriftlich einholen muss. Ansonsten freut sich der nächste Anwalt, der bei Euch eine Pizza ist, weil er das Geld für das Abendessen mindestens zehnfach aus Euch rausholen kann ...
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 28.02.2017 16:52
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@aue
ppi, dpi und lpi sind nicht beliebig, sondern bezeichnen grundsätzlich verschiedenee Dinge ... Bilder haben keine Dots und keine Lines sondern Pixel ... Drucker haben Dots, Belichter haben Lines ... Das möchte ich aber nicht auswalzen, dazu gibt es hunderte Threads hier im Forum ...
--
Mein Hinweis bzgl. der veränderten Auflösung richtete sich nicht an dich.
Dass du die Auflösung in den PDFs kontrolliert hast, ist mir schon klar, mehr liegt uns ja nicht vor. Das sagt aber nichts darüber aus, in welcher effektiven Auflösung die Bilder in Illu eingebaut sind, und ob also bei der Erzeugung der PDFs dort eine Reduzierung stattgefunden haben kann ...
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aue

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Verfasst Di 28.02.2017 17:08
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@Frank
dpi, ppi und lpi sind zunächst nur eindimensionale Angaben, beziehen sich auf eine Strecke. In der Strecke gibt es weder Punkte noch Bildpunkte (pixel) noch Linien, sondern lediglich eine definierte horizontale Unterteilung. All dies bezeichnen Pixeldaten, also Rasterbilder. Und hier werden diese Bezeichnungen als Auflösung für ein zweidimensionales Bild verwendet, wobei die Auflösung ins Quadrat gesetzt wird. Wir haben also eine identische horizontale und vertikale Auflösung. Die Datentiefe (1bit, 8bit, 10bit usw.) der einzelnen Pixel spielt hierbei keine Rolle.
Wir haben also mit dpi, ppi oder lpi eine Rasterweite benannt, eine Anzahl von Auflösungseinheiten pro definierter Strecke. Das ist den genannen drei Bezeichnungen gemein.

Sicherlich liegen Quellbilder häufig in unterschiedlichen Auflösungen vor bzw. ergeben sich diese durch Skalierung im Dokument. Wenn ich in einer PDF Bilder mit 300 dpi finde, ist dies für den genannen Zweck völlig ausreichend und das befürchtete Herunterrechnen durch das Zusammenführen in eine PDF allenfalls theoretischer Natur.
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 28.02.2017 17:12
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die Diskussion über ppi, dpi und lpi breche ich hiermit ab, da habe ich keinen missionarischen Eifer mehr ... Mir ist es egal, was du da zusammenkonstruierst ...
--
Der andere Punkt war und bleibt eine Erklärung für den TE, damit er versteht, was da geschehen sein kann und warum ...
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