[type1]

Nimm Indesign und lies den Ratgeber.
Du solltest Dich schon mit der Materie des mediennutralen Workflows vertraut machen.
Da nützen keine drei Forenposts.

[qualidat]

Wenn du über alle Programme verfügst, gibts keinen Grund, nicht die "reine Lehre" zu praktizieren:

- Pixelbilder in Photoshop bearbeiten, mit Profil (z.B. sRGB) als PSD speichern
- Logos, Grafiken, Formtext in Illustrator erstellen, als PDF in RGB oder CMYK sichern
- das Ganze in Indesign zusammenbauen und als PDF/X zum Druck-Dienstleister beamen ...

Wenn man sich noch nicht so sicher ist (oder der Monitor nicht profiliert), Proof vorab nicht vergessen

[Frank Münschke]

Die "reine Lehre" ist natürlich der von meinem Namensvetter beschriebene und zu empfehlende Weg.
Aber er bedingt auch, dass man in allen drei Programmen zumindest halbwegs fit ist ... was bei jemandem, der sich selbst als "Anfänger" bezeichnet und der dazu noch ohne Grundlagen daherkommt, natürlich auch ein Problem werden kann.
Um die Bildbearbeitung in Photoshop wirst du nicht drumherum kommen, dazu gibt es keine Alterntive (innerhalb der Suite)
Wenn du in einer der anderen beiden Softwares besonders fit bist, solltest du für das Weiterarbeiten vielleicht diese nehmen.

[paola_t]

[monika_g]

Wie oft kann man das eigentlich in einem Thread wiederholen?
Lies. Den. Cleverprinting-Ratgeber.

[Frank Münschke]

@Monika
Paola ist sowieso nur ne SEO-Klamotte ...