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flimmerkiste
Threadersteller
Dabei seit: 05.07.2008
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Verfasst Sa 05.07.2008 15:03
Titel Mathe - Scanberechnung und Papierbedarf |
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ich oute mich gleich vorneweg - ich bin keine mediengestalterin, sondern grafikdesignerin
derzeit sind abschlussprüfungen und ich muss in mathe ins mündliche. leider bin ich da wirklich die totale niete und wäre froh, wenn mir jmd. einheitliche formeln zur berechnung der scanauflösung, der belichterauflösung sowie zum papiervolumen, gewicht etc. posten könnte.
hab meine gesamten unterlagen durchforstet, aber auf jedem der blätter sind die formeln anders formuliert.
Bin dankbar für jede hilfe
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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
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Verfasst So 06.07.2008 10:10
Titel
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Papiervolumen-Formel
Blattanzahl x Grammgew. x Volumen = mm
Belichterauflösung, aus einem anderen Thema dieses Forums:
Belichterauflösung = Rasterweite (lpi) x Qualitätsfaktor x Skalierungsfaktor
Belichterauflösung = die Wurzel aus Tonwertstufen -1 x Scannerauflösung (dpi) / Wurzel aus 2 x Skalierungsfaktor
Belichterauflösung = die Wurzel aus Tonwertstufen - 1 x Rasterweite (lpi)
Scanauflösung (minimal)
SA=Rasterweite x 2,54 x Skalierungsfaktor x Qualitätsfaktor (Wurzel aus 2)
2,54 zur Umrechnung von cm in Inch
Zuletzt bearbeitet von Eifelyeti am So 06.07.2008 10:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Soophie
Dabei seit: 01.03.2006
Ort: Köln
Alter: 39
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Verfasst So 06.07.2008 15:58
Titel
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Wobei der Qualitätsfaktor abhängig von der Aufgabe ist. Ich habe zwar Wurzel 2 gelernt, sollte aber immer mit QF = 2 rechnen. Da gegebenenfalls noch mal nachfragen.
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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
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Verfasst Mo 07.07.2008 08:38
Titel
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Soophie hat geschrieben: | Wobei der Qualitätsfaktor abhängig von der Aufgabe ist. Ich habe zwar Wurzel 2 gelernt, sollte aber immer mit QF = 2 rechnen. Da gegebenenfalls noch mal nachfragen. |
Aus dem Grund steht da "minimal". Wurzel 2 ist also der minimal erforderliche Qualitätsfaktor, ab dem im Offsetdruck Qualitätsverluste sichtbar werden können. Meistens ist aber auch nur 2 oder 1,5 vorgegeben, damit die Prüflinge es einfacher mit dem Rechnen haben.
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