[Kev]

oha, dual,.. gibts das heut überhaupt noch? und macht das sinn? und du solltest besser eine Sache richtig gut machen statt zwei nur halb

[henrik HE]

mhh naja. halb is gut gesagt! ich denke es ist beides vollwertig, nur schwer zu bewältigen. dafür verdienst du aber auch schon geld! ich denke auf die richtige (und auch logischerweise mögliche) kombination kommt es an!
grüße henrik

[type1]

mach praktika.
ganz nebenbei arbeitest du da auch mit lezuten zusammen, die auch irgendwie dahin gekommen sind, wo sie heut sind. kriegst also nicht bloß praxiserfahrung sondern kannst von den erfahruingen deiner mitarbeiter profitieren bzw. davon lernen.

[carlo.b]

zuerst eine Ausbildung ist nicht schlecht.
Dann gibts ja immer noch mehrere Möglichkeiten.
Man muss ja nicht immer studieren. Es gibt noch Fachschulen.
Dass geht schneller und bietet viel Praxis. Die bieten alles um das was man kreiert auch modern zu präsentieren und zu vermarkten.

[Benutzer 27313]

Ich persönlich finde es sinnvoll, das Handwerk von der Pieke auf zu lernen, möglicherweise als Mediengestalter, und erst danach ein Studium draufzusetzen.

Vorteile/Nachteile bei dieser Abfolge:

+ Du bekommst mit, wie es in der Branche wirklich zugeht, ohne Elfenbeinturm
+ Du bist danach mit 23 reifer für ein Studium und studierst zielorientierter (und schneller)
+ Du weißt, worauf es ankommt und kennst die wesentlichen späteren Einsatzgebiete
+ Du hast Wartesemester
+ an einigen Hochschulen wird die Note durch die Ausbildung angehoben
+ Du kannst eine eventuelle Mappe einfacher erstellen
+ Du hast Berufserfahrung und kannst super Jobs neben dem Studium finden (guter Ausgleich)
+ Du kannst jederzeit mal ein/zwei Semester ausetzen und arbeiten gehen
+ An der Hochschule wird Praxiserfahrung meist hoch bewertet, da Mangelware
- Deine Ausbildungszeit verlängert sich um drei Jahre
- gegen Ende des Studiums fangen die Ersties an, Dich zu sietzen (...ne Quatsch)

[Public Pervert]

Danke für den Überblick!