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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 17.03.2011 18:12
Titel
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glaub mir, ich habe verstanden worum es ging... mir mangelt es nur oft an vernüftiger ausformulierung...
mir persönlich würde das nicht ausreichen. daher würde ich noch weitere möglichkeiten in betracht ziehen.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht: 
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Verfasst Do 17.03.2011 18:18
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Yep, funkrioniert bei uns genauso!
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seal
Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 17.03.2011 18:18
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Achso. Sagt aber niemand, dass man nur darauf Wert legen sollte. Es ist nur eins der wichtigsten, meiner Meinung nach.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 17.03.2011 18:24
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es ist garantiert ein teil des ganzen... keine frage.
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pantonine
Dabei seit: 03.03.2011
Ort: gehen Sie bitte weiter…
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 18.03.2011 01:20
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Marketing ist primär ein aktiver Prozess. Mund-zu-Mund-Propaganda ist zwar wirksam, aber passiv und etwas, was man selbst nicht beeinflussen kann.
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2011 02:42
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| pantonine hat geschrieben: | | Marketing ist primär ein aktiver Prozess. Mund-zu-Mund-Propaganda ist zwar wirksam, aber passiv und etwas, was man selbst nicht beeinflussen kann. |
Erstens gibt es entweder Mundpropaganda oder Mund-zu-Mund-Beatmung aber keine Mund-zu-Mund-Propaganda.
Zweitens stimmt die Aussage nicht: Siehe virales Marketing oder Beziehungsmanagement. Zugegeben das sind nur Marketingschlagworte. Doch sie beschreiben aktive Handlungen.
Vor allem meine sehr profitablen Kunde habe ich durch die Bank durch ein aktives Beziehungsmanagement gewonnen. Anfragen, die ich über meine Website oder irgendwelche Webeinträge gewinne, sind hingegen oftmals eher dubioser Natur und erweisen sich fast immer als Luftnummer. Meine Erfahrung: Kunden, die ich nicht persönlich kennenlerne, werden nie meine Kunden, selbst wenn sie mir mehrfach die Gelegenheit geben, Angebote oder Referenzen zu schicken. Bekomme ich aber die Gelegenheit über einen dritte Person mit Ihnen in Kontakt zu treten und habe ich nur kurze Zeit die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs, wächst die Chance auf spätere Aufträge rapide.
Gruß
Achim
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Quietschy
Threadersteller
Dabei seit: 08.11.2005
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: 
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Verfasst Fr 18.03.2011 10:48
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Ich bin der Meinung, dass es bei Kunden wirklich sehr unterschiedlich ist.
Bei mir hat mal jemand aus Frankfurt angefragt, ich selbst bin aber in Hamburg tätig. Daraus sind dann mittlerweile zwei Aufträge entstanden, sowie eine erneute Angebotsanfrage, obwohl ich diesem Kunden nie begegnet bin.
In der heutigen Zeit muss man nicht unbedingt jemanden persönlich kennen, um ihn als Kunden zu gewinnen.
Mir ging es bei der Frage auch eher darum, mit welchem Mittel ihr bisher die besten Erfahrungen gemacht habt.
Ich bin mir z.B. nicht sicher, ob sich die Flyerverteilung heutzutage noch lohnt, oder ob die Werbung im Internet wesentlich wichtiger ist.
Oder eine regelmäßige Anzeigenschaltung?
LG
Quietschy
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nanu
Dabei seit: 31.03.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2011 12:16
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| Nefliete hat geschrieben: | | es schadet nicht zu netzwerken via xing usw... |
speziell hierzu habe ich mittlerweile eine etwas andere Meinung.
gerade xing, dort war ich mal als es sich noch "open business club" nannte.
Soweit ich mich da noch erinnere, waren dort damals ein Haufen Leute mit teils recht merkwürdiger Selbstdarstellung, welche nach aufträgen suchten oder dort die Zeit verbrachten, weil sie keine Aufträge hatten.
Ich habe es dann letztendlich als Zeitkiller und Datensammlungsinstrument gewertet. Deswegen habe ich mich dort auch wieder abgemeldet.
Nun war ich mal auf eine (Werbe)Veranstaltung von Xing.
Dort war auch die Mehrzahl begeistert davon. Ich war zunächst stille Zuhörerin in der Vogelperspektive.
Dann sollten alle die Hand heben welche bei Xing sind, es war auch die Mehrzahl.
Dann "wer ist bei facebook", das waren schon weniger in der Runde.
Und anschließend "wer ist bei Twitter", es waren nur 2 (eine davon war ich)
Ich kam mir vor, als wenn man bei einer kath. Kirchenratsstitzung erklärt, man sei Atheist oder Budist oder was weiß ich.
Mir geht dieser Clubcharakter einfach zu weit. Das I-Net sollte für alle offen sein.
Dann kam noch eine interessante Frage eines Zuhörers aus der Runde.
Er fragte, "wer hat denn schon über xing einen Auftrag erhalten."
Wieder gab es ein Feedback der Minderheiten
Es waren ebenfalls 2 Personen.
Ich glaube mittlerweile Xing lebt in der ersten Line von der verbreiteten Illusion, dass die User dort früher oder später ihre Kunden oder Jobs finden. Einige sind auch wohl irgendwann süchtig nach der Anerkennung in der Gruppe der virtuellen Welten.
Dann soll man sich doch mal fragen, was hätte man nicht in der Zeit schon anderes machen können.
So gesehen, finde ich schon, dass es auch beim Placebo Nebenwirkungen geben kann.
| phihochzwei hat geschrieben: | | Die beste Eigenwerbung: Gute Arbeit |
das ist zumindest die Basis, welche Mundpropaganda nach sich zieht.
Es nützt wohl nichts bei xing vorher anzusetzen.
ja, und dann würde ich mir persönlich etwas anderes suchen als xing. Ich mag auch einfach xing nicht. 
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