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Thema: Umschulung zur MG? Soll ich ...? vom 28.07.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Umschulung zur MG? Soll ich ...?
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finding J.
Threadersteller

Dabei seit: 28.07.2007
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Verfasst Sa 28.07.2007 15:01
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Umschulung zur MG? Soll ich ...?

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Hallo in die Runde,

ich habe die Möglichkeit Ende August eine Umschulung zur Mediengestalterin/Mediendesign (Eckert Schulen in Regenstauf) zu beginnen. Die Zeit drängt, mich zu entscheiden, aber ich bin mir unsicher, ob ich diesen Weg gehen soll. Würde mich freuen, wenn ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könntet.
Hier mein Fragenkatalog:

1. Hat jemand Erfahrung mit den Eckert Schulen? Ist die Ausbildung dort fundiert? Oder gilt man danach als "nur Umschüler" und hat schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

2. Ich bin von jeher ein kreativer Kopf, nun habe ich hier im Forum gelesen, dass man als MG mehr Handwerker als Kreativer ist. Trifft das wirklich in den meisten Fällen zu? Soll ich doch lieber einen Töpferkurs an der VHS belegen, wenn ich eigene Ideen umsetzen möchte?

3. Bis jetzt habe ich kaum Erfahrung mit Gestaltung am PC, beim Aufnahmetest der Schule habe ich zwar sehr gut abgeschnitten, aber das waren nur Präsentationen mit Power Point. Wie schwierig ist es, die ganzen Programme zu erlernen, wenn man kein PC-Freak ist und null Ahnung hat?

4. Ich habe gelesen, dass man sich in seiner Freizeit ständig fortbilden muss (neue Programme usw.). Könnt ihr das bestätigen? Ich habe ein sehr zeitintensives, ebenfalls kreatives Hobby, das ich auf keinen Fall aufgeben möchte.

5. Besteht die Möglichkeit über den MG später mal in den Bereich Werbetexten hineinzurutschen? Das würde mich sehr interessieren, leider gibt es im Texter-Bereich keine reguläre Ausbildung, die mir finanziert werden würde.

6. Mir wurde der Beruf als "sehr stressig" nahegelegt. Könnt ihr das bestätigen? Ist der Druck sehr hoch?

7. Wie viel Kundenkontakt hat man als MG? Sitzt ihr hauptsächlich vorm PC oder müsst ihr euch oft mit Kunden auseinandersetzen? Oder habt ihr eher interne Besprechungen und wenig mit Kunden direkt zu tun?

An dieser Stelle beende ich mal die Fragerei, bevor es zu viel auf einmal wird. Freue mich über jede Antwort und jeden Hinweis!

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!

finding J.


Zuletzt bearbeitet von finding J. am Sa 28.07.2007 15:02, insgesamt 1-mal bearbeitet
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CrazyGecko

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Verfasst Sa 28.07.2007 16:38
Titel

Re: Umschulung zur MG? Soll ich ...?

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finding J. hat geschrieben:
1. Hat jemand Erfahrung mit den Eckert Schulen? Ist die Ausbildung dort fundiert? Oder gilt man danach als "nur Umschüler" und hat schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt?


Ich fürchte der Untertitel "Umschüler" wird Dir immer nachhängen ... aber wer Leistung zeigt, der kann sicher auch eines Besseren belehren. Falls er die Chance dazu bekommt ...

finding J. hat geschrieben:
2. Ich bin von jeher ein kreativer Kopf, nun habe ich hier im Forum gelesen, dass man als MG mehr Handwerker als Kreativer ist. Trifft das wirklich in den meisten Fällen zu? Soll ich doch lieber einen Töpferkurs an der VHS belegen, wenn ich eigene Ideen umsetzen möchte?


Ja. Töpfern bringt auf jeden Fall mehr Geld. (Sorry, versteh ich nicht!). Die meisten MGs dürften halt dafür sorgen, dass der Mist, den die Grafiker zusammenkreativieren dann auch für Drucker und Co. brauchbar ist ... aber es gibt auch als MG oft genug kreative Einsatzbereiche ... firmenabhängig! Das ist jetzt aber eine SEEEHR grobe Einschätzung ...

finding J. hat geschrieben:
3. Bis jetzt habe ich kaum Erfahrung mit Gestaltung am PC, beim Aufnahmetest der Schule habe ich zwar sehr gut abgeschnitten, aber das waren nur Präsentationen mit Power Point. Wie schwierig ist es, die ganzen Programme zu erlernen, wenn man kein PC-Freak ist und null Ahnung hat?


Spätestens zur Bewerbung musst Du Rechner und Software im Schlaf bedienen können um Punkten zu können. SO LA LA kann jeder damit umgehen. Wenn Du Dir ne steile Lernkurve zutraust ... versuch es! Aber ich behaupte, wenn Du Dich in diesem Fall nicht daheim stundenlang auf Deinen Arsch hockst um mit dem Kram klarzukommen, wirst Du nichts reissen. Dafür gibts einfach zu viele "Deiner Sorte" (also Umschüler und Notfallmediengestalter)

finding J. hat geschrieben:
4. Ich habe gelesen, dass man sich in seiner Freizeit ständig fortbilden muss (neue Programme usw.). Könnt ihr das bestätigen? Ich habe ein sehr zeitintensives, ebenfalls kreatives Hobby, das ich auf keinen Fall aufgeben möchte.


Da Du als MG ständig Überstunden schieben wirst, lass das mit zeitintensiven Hobbies. Schlafen als Hobby muss reichen! Fortbilden muss Du Dich schon ... aber wenn ich mich so im Kollgenkreis umhöre - da macht keiner privat noch groß am Rechner rum ... Aber es ist sicher immer von Vorteil am Ball zu bleiben ... speziell im Webbereich würde ich sagen kommste nicht drum herum!

finding J. hat geschrieben:
5. Besteht die Möglichkeit über den MG später mal in den Bereich Werbetexten hineinzurutschen? Das würde mich sehr interessieren, leider gibt es im Texter-Bereich keine reguläre Ausbildung, die mir finanziert werden würde.


Kann passieren ... wenn Du was draufhast (wirklich gute Texterfähigkeiten, Grammatik und Co.). Aber wird sicher eher dann als Nebentätigkeit zum eigentlichen MG gesehen.

finding J. hat geschrieben:
6. Mir wurde der Beruf als "sehr stressig" nahegelegt. Könnt ihr das bestätigen? Ist der Druck sehr hoch?


OHHHH JAAAA! Er wird Dich (je nach Firma natürlich) einige Jahre Deines Lebens kosten - da bin ich mir sicher! Wenn Du nicht mit Zeitdruck und Stresssituationen klarkommst, dann lass es mit dem MG!

finding J. hat geschrieben:
7. Wie viel Kundenkontakt hat man als MG? Sitzt ihr hauptsächlich vorm PC oder müsst ihr euch oft mit Kunden auseinandersetzen? Oder habt ihr eher interne Besprechungen und wenig mit Kunden direkt zu tun?


Kommt auf die Firma an - telefonischen Kontakt bzw. Email-Kontakt wirst Du überall sehr schnell haben. Persönlichen Kundenkontakt hab ich z.B. in 2,5 Jahren noch nicht gehabt, weil die meisten ehr weiter weg sind bzw. das immer noch Chefsache ist ... aber wie gesagt. Das ist von Firma zu Firma anders.

Schau mal ein wenig im Forum rum ... da gibts schon einige Thread run um "Soll ich die Ausbildung machen?", "Soll ich die Umschulung machen?", "Bin ich geeignet?"


Zuletzt bearbeitet von CrazyGecko am Sa 28.07.2007 19:12, insgesamt 5-mal bearbeitet
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finding J.
Threadersteller

Dabei seit: 28.07.2007
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Verfasst Sa 28.07.2007 19:46
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Hallo CrazyGecko,

dank Dir für Deine Antworten.

Zitat:
Ja. Töpfern bringt auf jeden Fall mehr Geld. (Sorry, versteh ich nicht!).

Das hab ich hier in einem Beitrag gelesen zum Thema kreative Entfaltung als MG ... Aber anscheinend gibt es dazu wirklich keine Pauschalangaben, da das firmenabhängig ist - macht die Entscheidung nicht gerade leichter ... puuhh ... Wenn ich nur die Ideen anderer umsetzen soll, ist der Job leider wirklich nichts für mich.

Zitat:

Aber ich behaupte, wenn Du Dich in diesem Fall nicht daheim stundenlang auf Deinen Arsch hockst um mit dem Kram klarzukommen, wirst Du nichts reissen. Dafür gibts einfach zu viele "Deiner Sorte" (also Umschüler und Notfallmediengestalter)

Dass ich mich während der Ausbildung auf den Hintern setzen muss, ist schon klar. Ich wollt nur wissen, ob es generell realistisch ist, es zu schaffen. Ohne Fleiß, kein Preis - logisch. "Meine Sorte" hat übrigens ein Fachabitur für Gestaltung, würd mich also im Fall des Falls nicht als Notfallmediengestalter bezeichnen.

Zitat:
Kann passieren ... wenn Du was draufhast (wirklich gute Texterfähigkeiten, Grammatik und Co.). Aber wird sicher eher dann als Nebentätigkeit zum eigentlichen MG gesehen.

Wie meinst Du das mit der Nebentätigkeit? Bekommt man als MG auch die Gelegenheit zum Texten? Zurzeit arbeite ich als freie Lektorin, wäre das etwas, womit ich später bei ner Bewerbung punkten könnte?

Viele Grüße
finding J.
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flavio

Dabei seit: 14.04.2003
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Verfasst Sa 28.07.2007 20:49
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auf alle fälle
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Galaxy
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Verfasst Sa 28.07.2007 20:57
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Ich würde mir an deiner Stelle erstmal ein berufliches Ziel setzen. Wenn du bereits jetzt schon als freie Lektorin tätig bist, sehe ich deine Zukunft evtl. hier: als Online-Redakteurin bei Institutionen, Kammern oder auch Verlagen. Dazu solltest du entweder in Richtung Journalismus weitermachen oder als MG um das Medium Internet zu beherrschen (Programmierung, Webseitenpflege usw.) oder eben Richtung Verlagswesen (Printmedien und Layoutprogramme).

Gruß Galaxy
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CrazyGecko

Dabei seit: 09.01.2003
Ort: Augsburg/Pfersee
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 28.07.2007 20:58
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finding J. hat geschrieben:
Wenn ich nur die Ideen anderer umsetzen soll, ist der Job leider wirklich nichts für mich.


Also ich sag mal ... in 95% der Fälle sieht das immer so aus. Um wirklich selber von der Pieke auf eigene Ideen zu machen musst Du schon als Grafiker angestellt sein bzw. tätig sein. Und selbst da musst Du ja die KUNDENwünsche umsetzen, was in den meisten Fällen tierisch einschränkt. Kundenabhängig, natürlich! Am freiesten biste da wohl noch, wenn Du selbstständig bist und Dir Deine Kunden selbst aussuchen kannst ... was aber auch nur möglich ist, wenn Du von dem Job nicht leben musst Grins

Zitat:

"Meine Sorte" hat übrigens ein Fachabitur für Gestaltung, würd mich also im Fall des Falls nicht als Notfallmediengestalter bezeichnen.


Und das sagst Du mir jetzt so nebenbei? Dann würde ich die Umschulung wohl einfach mitnehmen und im Anschluss noch studieren?!

Zitat:
Wie meinst Du das mit der Nebentätigkeit? Bekommt man als MG auch die Gelegenheit zum Texten? Zurzeit arbeite ich als freie Lektorin, wäre das etwas, womit ich später bei ner Bewerbung punkten könnte?

Bei uns wäre das mit der Lektorin z.B. ein Pluspunkt, da wir nen großen Schwerpunkt im Buchsatz haben. Fraglich ist bei sowas allerdings immer, ob Zusatzqualifikationen in dieser Form wirklich genutzt werden können. Denn wenn Du schon 100% Deiner Zeit als MG arbeitest bleibt ja nicht mehr viel für anderes ... Pluspunkt ist es meines Erachtens aber immer. Und das mit dem Texter ist ähnlich. Mir wird diese Qualifikation auch immer wieder "unterstellt", aber ich wüsste nicht, wo ich die Zeit hernehmen soll mich zusätzlich in unserem Marketingbereich auf solche Aufgaben zu konzentrieren. Bin schon mit allem anderen 150% ausgelastet.

Aber wie gesagt - je mehr man bieten kann, desto eher findet sich irgendwo ein Platz auf dem man sich breit machen kann!

Und wie mein Vorredner schon sagt ... vielleicht solltest Du (wenn es Dir liegt) das mit dem Lektorenjob ausbauen. Und soweit ich weiß gibt es schon Weiterbildungsmaßnahmen und so in Richtung Werbetexter.

Viele Grüße
crazygecko


Zuletzt bearbeitet von CrazyGecko am Sa 28.07.2007 21:00, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Mike A.

Dabei seit: 06.03.2004
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Alter: 59
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 28.07.2007 22:09
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Schulen bieten halt nur theoretischen Hintergrund über den Beruf. Natürlich lernst du in der Schule auch den Umgang mit den Programmen, aber halt nicht unter "Praxis"-Bedingungen. Der Stressfaktor bleibt also schon mal aussen vor. Dann machst du noch Praktikas.... aber mal ehrlich so wirklich bist du dann immer noch nicht in der Firma. Das soll heissen, Du machst zwar deinen Job so gut wie du nur kannst, aber ob der Auftrag nun klappt oder nicht... ist nicht so wirklich wichtig, wenn ich am nächsten Tag nicht mehr in der Firma arbeite. Verstehst Du was ich meine? Du bekommst "nur" Schulwissen beigebracht, aber kein Tagesgeschäft. Die meisten Firmen die neue Leute suchen, wollen aber welche die man "nur" an den Rechner sitzen muss und die dann von heute auf morgen einfach drauf los arbeiten können.
Diese Knowhow kann man aber nicht erlernen, sondern muss sich in jahrelanger Arbeit halt, wie der Name schon sagt, erarbeitet.

Nicht sehr aufbauened ich weiss, aber du wolltest ja eine realistische Einschätzung.

*daumendrück*


Mike
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JanG

Dabei seit: 13.10.2002
Ort: Köln/Düsseldorf
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 28.07.2007 22:54
Titel

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Kaschperlkopf hat geschrieben:
Schulen bieten halt nur theoretischen Hintergrund über den Beruf. Natürlich lernst du in der Schule auch den Umgang mit den Programmen, aber halt nicht unter "Praxis"-Bedingungen. Der Stressfaktor bleibt also schon mal aussen vor. Dann machst du noch Praktikas.... aber mal ehrlich so wirklich bist du dann immer noch nicht in der Firma. Das soll heissen, Du machst zwar deinen Job so gut wie du nur kannst, aber ob der Auftrag nun klappt oder nicht... ist nicht so wirklich wichtig, wenn ich am nächsten Tag nicht mehr in der Firma arbeite. Verstehst Du was ich meine? Du bekommst "nur" Schulwissen beigebracht, aber kein Tagesgeschäft. Die meisten Firmen die neue Leute suchen, wollen aber welche die man "nur" an den Rechner sitzen muss und die dann von heute auf morgen einfach drauf los arbeiten können.
Diese Knowhow kann man aber nicht erlernen, sondern muss sich in jahrelanger Arbeit halt, wie der Name schon sagt, erarbeitet.

Nicht sehr aufbauened ich weiss, aber du wolltest ja eine realistische Einschätzung.

*daumendrück*


Mike


Kann ich nur unterschreiben...

Hab auch ne Umschulung gestartet und irgendwann abgebrochen (wurde rausgeschmissen, zuviel Fehlzeit!), da ich da nicht wirklich was gelernt hab. Nach dem Einstellungstest hatte ich schon gehofft, die nehmen mich nicht!

In Flashschulung machte der Dozi die ein Hälfte der Klasse, ich die andere...
Dabei bin ich selbst heute kein Flashguru (PJ)...
Und in der Freehandschulung bekam ich abzug, weil ich die exportierte swf in flash nochmal gerichtet habe,
aber dies wurde nicht verlangt, heheee... Animieren in Freehand, wer macht sowas? * Wo bin ich? *

Wer in dem Beruf irgendwas machen will, der sollte da auch hinterstehen (siehe "nach Feierabend-Weiterbilden").
Also mit Freude dabei, wie nen KFZ-Lehrling der seine Karre aufmotzt!

Probiere rum und wenn du wirklich in die "Texter" Richtung tendierst, dann mach lieber nen Praktikum als solche und versuche Fuss in Agenturen zu fassen. Auch wenn du keine Ausbildung hast, heisst das nicht, das du nicht "texten" kannst.

Bin auch kein Typograf, trotzdem sehe ich manche Sachen, die ein Typograf nicht bemerkt.

Peaze!
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