[Zim]

… aber mal ehrlich … ich kenne kein Notebookdisplay welches soo »farbecht« ist das man es z.b. auch nur ansatzweise als Proofmonitor verwenden könnte

[remote]

Bei Notebookpanels von Farbechtheit und Softproof zu sprechen ist doch generell ein wenig an der Realität vorbei diskutiert.


/edit: bah, zu langsam

[Mineur]

naja... wenn du so willst am besten ist sowieso ne röhre... und die sind auf ner gewissen art ja auch glossy... verstehst was ich mein...

[toco]

[schattenjaeger]

Glossydisplay habe ich jetzt auch - es gibt Tage an den ist es schlimm, aber im großen und ganzen ist es in Ordnung. Wenn ich auf biegen und brechen keins haben wollen würde, dann wäre das MBP das beste...

Auch ist mir völlig klar, dass ich auf solchen Monitoren nicht proofen kann. Für mich ist das Notebook zum Arbeiten da - ich mache mittlerweile viel Textarbeit, Webkrams und ein wenig Print. Ab Sommer gehe ich wieder zur Schule - ich denke das die äußeren Spezifikationen echt in Ordnung sind. Auch steht für mich fest, dass wenn ich mit dem MacBook sehr gut zurecht komme, dass ich mir dann darauf ein MacBook Pro kaufen werde.

Aber hier geht es nicht darum "Ist es das optimale Gerät für Mediengestaltung in allen Facetten", sondern: gibt es Einschränkungen für Windows-Nutzer?

Am besten Beschreibe ich mal mein Verhalten am Rechner:

Ich bin ein Hard-Core-User - bis zu 14 Stunden täglich (je nach aufkommen), Musik-Junkie (der auf WinAmp steht und noch keine Mac-Alternative gefunden hat), seine Mails und vieles mehr mit Outlook verwaltet (Entourage), ich greife sehr oft in das Windows-System ein und weiß wo viele Sachen sitzen und behebe diese auch ...

Das ist mal ein grober abriss von meinem Nutzerverhalten. Das ich auch Mediengestaltung mache versteht sich von selbst ^^ aber diese Programme unterscheiden sich ja nicht großartig von der Windows-Version.

[Mark-Korb]

Textverarbeitung - Open Office bzw NeoOffice, kann alles was Word und Co können und kosten nix
Winamp - iTunes
Outlook - Mail oder Mozila Thunderbird. Die Migration von Outlook zu Mail kannst du über Thunderbird machen

Bei Mac kannst und wirst du kaum ins System eingreifen, ist auch nicht nötig finde ich.

Ich empfehle dir einfach mal das Aktuelle Mac Praxis Magazin da steht einiges zum Thema Switchen.

Es gib außer bei Spielen und einigen Spezial Anwendungen (welche eher in der Industrie und Forschung zu suchen sind) keine Einschränkungen für Mac.
Da OS X ein Unix devat ist ist die Migration der meisten OpenSource Projekte hier sehr weit fortgeschritten so das ich da kaum noch löcher für den Umsteiger sehe.

Ich steig ja Privat auch grade von Windows auf Mac um.
Ich bin/war selbst Windows Bastler und Administriere hier im Betrieb die 3 Mac´s und den Windows Rechner. Beim Mac is das nicht viel Arbeit.
Dein größtes Problem wird sein das es bei OSX einfach viel zu simpel ist und du dir nicht vorstellen kannst das das so einfach ist (ging mir anfangs so).

[palmy]

Zudem sollte man vielleicht noch anmerken, falls du spiele spielen willst es mit dem Mac nicht sooo toll aussieht.. Zum einen die Grakas in den MacBooks und zum anderen gibt es soweit ich weiß nicht die Vielfalt wie am PC? (falls ich falsch informiert bin bitte berichtigen)

Die Anschaffung eines Macs finde ich vom Preis her teurer als die selbe Hardware als Windows Notebook.
Achte darauf dass du min. 2GB RAM einbauen lässt

Aber ansonsten wenn das Geld nicht so ne große Rolle spielt, wirst du mit einem Mac sehr sehr zufrieden sein

[remote]