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puk
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2007
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Verfasst Mi 03.06.2009 12:53
Titel Wirklich große Pdf's korrekt exportieren |
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Hallo mal wieder,
bei der Erstellung von großen Plakaten, Messewänden, Roll-Up Bannern u.ä., auf denen Fotos abgebildet werden sollen:
Wie komprimiert Ihr Pdf's für diese Zwecke?
Bikubisches Downsampling und Compression auf None?!
oder Downsampling auf "Do not downsample"?!
Die Unterschiede in der Dateigröße sind ja enorm, in der (am Monitor sichtbaren) Bildqualität eigtl. nicht vorhanden ...
Gute Ratschläge?
Zuletzt bearbeitet von puk am Mi 03.06.2009 12:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Mi 03.06.2009 22:42
Titel
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Kommt ja drauf an, mit welchem Programm ich arbeite.
1. Große Plakate mache ich immer in einem Layout- oder Grafik-Programm, also InDesign oder Illustrator, nie in Photoshop.
2. Das Bildmaterial platziere ich in Ai oder ID, den Text mache ich in Ai oder ID.
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es, verbleibe im RGB und platziere als PSD in eine INDD oder AI.
3. Das PDF erstelle ich dann über den Export, verwende eine hohe Qualität beim Komprimieren, neuberechnen tut er mir hier nicht.
Riesige Plakate muss ich natürlich in einem Maßstab 1:10 oder so erstellen, das muss natürlich bei der Auflösung berücksichtigt werden, aber die muss dann auch nicht zu groß sein.
Wenn jedoch jemand vor hat alles in Photoshop zu machen, dann muss er damit rechnen 10 bis 100fach größere Dateien mit einer schlechteren Qualität zu erhalten.
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puk
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2007
Ort: -
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Verfasst Do 04.06.2009 17:50
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Kommt ja drauf an, mit welchem Programm ich arbeite.
1. Große Plakate mache ich immer in einem Layout- oder Grafik-Programm, also InDesign oder Illustrator, nie in Photoshop.
2. Das Bildmaterial platziere ich in Ai oder ID, den Text mache ich in Ai oder ID.
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es, verbleibe im RGB und platziere als PSD in eine INDD oder AI.
3. Das PDF erstelle ich dann über den Export, verwende eine hohe Qualität beim Komprimieren, neuberechnen tut er mir hier nicht.
Riesige Plakate muss ich natürlich in einem Maßstab 1:10 oder so erstellen, das muss natürlich bei der Auflösung berücksichtigt werden, aber die muss dann auch nicht zu groß sein.
Wenn jedoch jemand vor hat alles in Photoshop zu machen, dann muss er damit rechnen 10 bis 100fach größere Dateien mit einer schlechteren Qualität zu erhalten. |
klar in indesign!
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es,
hm, das ist interessant, meinst du nicht, dass indesign das hochrechnen beim pdf export auch gut hinbekommt?
das scharfzeichnen könnte natürlich etwas helfen ...
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.06.2009 17:58
Titel
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puk hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | Kommt ja drauf an, mit welchem Programm ich arbeite.
1. Große Plakate mache ich immer in einem Layout- oder Grafik-Programm, also InDesign oder Illustrator, nie in Photoshop.
2. Das Bildmaterial platziere ich in Ai oder ID, den Text mache ich in Ai oder ID.
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es, verbleibe im RGB und platziere als PSD in eine INDD oder AI.
3. Das PDF erstelle ich dann über den Export, verwende eine hohe Qualität beim Komprimieren, neuberechnen tut er mir hier nicht.
Riesige Plakate muss ich natürlich in einem Maßstab 1:10 oder so erstellen, das muss natürlich bei der Auflösung berücksichtigt werden, aber die muss dann auch nicht zu groß sein.
Wenn jedoch jemand vor hat alles in Photoshop zu machen, dann muss er damit rechnen 10 bis 100fach größere Dateien mit einer schlechteren Qualität zu erhalten. |
klar in indesign!
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es,
hm, das ist interessant, meinst du nicht, dass indesign das hochrechnen beim pdf export auch gut hinbekommt?
das scharfzeichnen könnte natürlich etwas helfen ... |
Hochrechnen geht gar nicht, runterrechnen auf Ausgabeauflösung mache ich wegen des erforderlichen Scharfzeichnens immer in Photoshop. Allerdings erstelle ich ein Smart Object vorher, um jederzeit auf eine andere Größe skalieren zu können.
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puk
Threadersteller
Dabei seit: 22.02.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 05.06.2009 11:17
Titel
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Typografit hat geschrieben: | puk hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | Kommt ja drauf an, mit welchem Programm ich arbeite.
1. Große Plakate mache ich immer in einem Layout- oder Grafik-Programm, also InDesign oder Illustrator, nie in Photoshop.
2. Das Bildmaterial platziere ich in Ai oder ID, den Text mache ich in Ai oder ID.
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es, verbleibe im RGB und platziere als PSD in eine INDD oder AI.
3. Das PDF erstelle ich dann über den Export, verwende eine hohe Qualität beim Komprimieren, neuberechnen tut er mir hier nicht.
Riesige Plakate muss ich natürlich in einem Maßstab 1:10 oder so erstellen, das muss natürlich bei der Auflösung berücksichtigt werden, aber die muss dann auch nicht zu groß sein.
Wenn jedoch jemand vor hat alles in Photoshop zu machen, dann muss er damit rechnen 10 bis 100fach größere Dateien mit einer schlechteren Qualität zu erhalten. |
klar in indesign!
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es,
hm, das ist interessant, meinst du nicht, dass indesign das hochrechnen beim pdf export auch gut hinbekommt?
das scharfzeichnen könnte natürlich etwas helfen ... |
Hochrechnen geht gar nicht, runterrechnen auf Ausgabeauflösung mache ich wegen des erforderlichen Scharfzeichnens immer in Photoshop. Allerdings erstelle ich ein Smart Object vorher, um jederzeit auf eine andere Größe skalieren zu können. |
wie, "hochrechnen geht gar nicht"?!
das muss man doch in jedem fall, wenn man eine "x-meter-große" wand bedruckt?!
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 05.06.2009 11:21
Titel
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puk hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | puk hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | Kommt ja drauf an, mit welchem Programm ich arbeite.
1. Große Plakate mache ich immer in einem Layout- oder Grafik-Programm, also InDesign oder Illustrator, nie in Photoshop.
2. Das Bildmaterial platziere ich in Ai oder ID, den Text mache ich in Ai oder ID.
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es, verbleibe im RGB und platziere als PSD in eine INDD oder AI.
3. Das PDF erstelle ich dann über den Export, verwende eine hohe Qualität beim Komprimieren, neuberechnen tut er mir hier nicht.
Riesige Plakate muss ich natürlich in einem Maßstab 1:10 oder so erstellen, das muss natürlich bei der Auflösung berücksichtigt werden, aber die muss dann auch nicht zu groß sein.
Wenn jedoch jemand vor hat alles in Photoshop zu machen, dann muss er damit rechnen 10 bis 100fach größere Dateien mit einer schlechteren Qualität zu erhalten. |
klar in indesign!
3. Das Bildmaterial rechne ich in PS auf die richtige Auflösung, scharfzeichne es,
hm, das ist interessant, meinst du nicht, dass indesign das hochrechnen beim pdf export auch gut hinbekommt?
das scharfzeichnen könnte natürlich etwas helfen ... |
Hochrechnen geht gar nicht, runterrechnen auf Ausgabeauflösung mache ich wegen des erforderlichen Scharfzeichnens immer in Photoshop. Allerdings erstelle ich ein Smart Object vorher, um jederzeit auf eine andere Größe skalieren zu können. |
wie, "hochrechnen geht gar nicht"?!
das muss man doch in jedem fall, wenn man eine "x-meter-große" wand bedruckt?! |
Naja, zwischen skalieren, bei dem einfach nur die vorhandenen Pixel verfilfacht werden und hochrechnen (interpolieren) liegt aber nunmal n sehr großer Unterschied. Das meint Typografit, wenn ich ihm vorgreifen darf.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 05.06.2009 15:11
Titel
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Was ich meinte ist, dass beim PDF-Export gibt es keine Hochrechnung, nein die gibt es nicht. Nur runterrechnen und da nur, wenn sich die Auflösung nicht unterhalb der definierten Schwellwerte befindet.
Hochrechnen ist eine heikle Sache, macht ohne Kenntnisse des Bildmaterials keinen Sinn. Für Photoshop gibt es eigene Plugins, die einem dabei unterstützen. Hochrechnen bedeutet, dass die Software raten muss, wie die neuen Pixel aussehen und da gibt es andere Algorithmen bei technischen Bildern, als bei Natur oder Menschen, in allen Fällen ist aber immer eine Portion Raterei dabei.
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