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Thema: InDesign CS6: Programmfehler <- was tun? vom 23.01.2013


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Typografit

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Verfasst Mi 23.01.2013 23:35
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Oft ist die Sinnhaftigkeit in einer Funktion anders als in der nächsten oder wieder eine danch.
Zum Beispiel konnte man in CS5 nur dann bei ePub getrennte Dokumente erhalten, wenn man diese in einzelne Dateien aufteilet und auch einer Buchdatei den ePub-Export machte.
In CS6 steuert man das über Absatzformate.

Für mich ergibt das oftmals Änderungen, was in der einen Version sinnvoll ist und in der anderen nicht. Manch eine Empfehlung, die ich auch hier zu CS4 oder CS5-Zeiten bezüglich mancher Funktionen machte wird dann eine Version später gegenteilig und eine später wieder anders ausfallen.

Deshalb ist immer wichtig, zu wissen mit welcher Version man arbeitet, um die sinnvollste Lösung zu liefern.
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Verfasst Do 24.01.2013 09:07
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Hab schon wieder das selbe Problem, nur jetzt noch schlimmer.

Ich lege einen Transparenz-Text-Rahmen an, wende das Objektformat an und wenn ich den Text eingeben möchte wird der Rahmen riesengroß und ALLE gleich aufgebauten Rahmen im ganzen Dokument verändern ihre Form, so dass alles versaut ist.

Werd gleich mal bei Adobe anrufen was der Quatsch soll.
 
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Typografit

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Verfasst Do 24.01.2013 09:08
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Aqua20120 hat geschrieben:
Hab schon wieder das selbe Problem, nur jetzt noch schlimmer.

Ich lege einen Transparenz-Text-Rahmen an, wende das Objektformat an und wenn ich den Text eingeben möchte wird der Rahmen riesengroß und ALLE gleich aufgebauten Rahmen im ganzen Dokument verändern ihre Form, so dass alles versaut ist.

Werd gleich mal bei Adobe anrufen was der Quatsch soll.
Kannst Du mir das Beispieldokument schicken? Hinweise schicke ich Dir mit PN.
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SL-Design

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Verfasst Do 24.01.2013 10:42
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Frank Münschke hat geschrieben:
In einer Buchdatei befinden sich mehrere InDesign-Dokumente mit den verschiedensten Möglichkeiten zur gemeinsamen kontrollierten Bearbeitung und Synchronisierung ... .


Aber ich kann doch auch so - gleiches Format vorausgesetzt - mehre ID-Dokumente in eine Datei einbauen.

Frank Münschke hat geschrieben:
... Ich verwende das, wenn gestalterische oder layouttechnische Gründe mir das nahe legen ...


Die wären zum Beispiel?
Mir hat sich bis heute der Sinn der Buchfunktion noch nicht wirklich erschlossen, hatte warscheinlich auch noch keinen Bedarf dazu in meinen Aufträgen.

Frank Münschke hat geschrieben:
... Es gibt aber auch Probleme: Querverweise zwischen den Einzel-Doks funxen z.B. zwar, lassen aber die Performance vollkommen in die Knie gehen ...


Klingt ja eher kompliziert.
Wenn ich z.B. ein Taschenbuch mit 500 S. reinem Text setzten wiil, verwende ich da eher die Buchfunktion oder ein "normales" ID-Dokument?
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Verfasst Do 24.01.2013 10:47
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Typografit hat geschrieben:
Kannst Du mir das Beispieldokument schicken? Hinweise schicke ich Dir mit PN.


Kann ich leider nicht machen, da ich die Originaltexte nicht in der Welt rumschicken kann, da es sich um ein unveröffentliches Buch handelt.

Die von Adobe meinten zu mir, dass es sich wahrscheinlich um einen dateiübergreifenden Programmfehler handelt.

An alle die hier auf mir rumgehackt haben wegen Word: Bei Word kommt so was nicht vor !
 
Mac

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Verfasst Do 24.01.2013 10:48
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SL-Design hat geschrieben:
..
Klingt ja eher kompliziert.
Wenn ich z.B. ein Taschenbuch mit 500 S. reinem Text setzten wiil, verwende ich da eher die Buchfunktion oder ein "normales" ID-Dokument?


Hängt von deinem Workflow ab. Ich würde sowas, wenn möglich
immer aufteilen. Allein schon, weil ich das handlicher finde, in
30 Seiten rumzustochern als in 500. Oder wenn mehr als einer dran arbeitet.
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Typografit

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Verfasst Do 24.01.2013 10:48
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Ich hatte einmal einen Reisekatalog zu gestalten. Alle Seiten gleich, ledicglich in jedem Abschnitt gab es eine unterschiedliche Hervorhebungsfarbe für Kästen, Überschreiften, etc.
So habe ich das in einem Buch angelegt. Alle Dateien waren identisch formatiert. Lediglich die Farbe "Hervorhebungsfarbe" habe ich in jedem Dokument unterschiedlich definiert. So war das für mich ein Grund das ganze in getrennten Dateien eines Buches anzulegen.
Anderer Grund: Man kriegt von verschiedenen Autoren oder Layoutern Dateien angeliefert, die zusammengefasst werden müssen. Das in eine Datei zu ringen ist saugefährlich, weil jeder die Formate auf eine andere Art und Weise definiert. Jeder anders mit dem Basisabsatzformat anders umgeht. Um nichts zu verhauen, eignet sich da die Buchfunktion.
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SL-Design

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Verfasst Do 24.01.2013 11:38
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Danke für die Infos.
Ich hatte bis jetzt noch kein Designprojekt mit so einem Workflow oder einer Zusammenführung von Dokumenten unterschiedlicher Gestalter.
Da macht die Buchfunktion sicherlich Sinn.
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