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VicVega
Gesperrt Threadersteller
Dabei seit: 29.07.2006
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Verfasst Di 24.06.2008 09:50
Titel In RGB bearbeiten und zum Schluss erst wandeln |
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Den Tip kennen die meisten wahrscheinlich.
Erst in RGB bearbeiten und zum Schluss dann
in CMYK wandeln um die Farbvielfalt zu erhalten.
Hat einer dafür auch eine vernünftige Erklärung?
Hab darüber nachgedacht und komm zu keiner.
Gruß
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keks0ne
Dabei seit: 31.03.2005
Ort: NRW
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Verfasst Di 24.06.2008 09:57
Titel
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Der RGB Farbraum ist grösser, daher macht ein bearbeiten der Datei dort mehr Sinn.
Auch einige Effekte unter Photoshop funktionieren nur im RGB Farbraum.
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Di 24.06.2008 10:04
Titel
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Weil man so nicht Bilder in unterschiedlichen Farbvarianten (RGB, CMYK mit unterschiedlichen Profilen) vorhalten muss.
Wenn ich mit der Gestaltung beginne, weiss ich oft nicht, wo das Ganze gedruckt werden soll. Wenn da kurz vor Schluss doch Rollenoffset statt Bogenoffset gefordert wird oder die Anzeige jetzt doch in eine Zeitung soll, muss ich nur das CMYK-Profil wechseln und fertig. Die Gefahr, dass die Separationseinstellung eines Bildes falsch ist, existiert nicht, weil alle Bilder nur in RGB vorliegen und erst beim PDF-Export in CMYK konvertiert werden.
Auf meiner Festplatte existieren kaum CMYK-Bilder. Die meisten habe ich von anderen Agenturen erhalten.
Gruß
Achim
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VicVega
Gesperrt Threadersteller
Dabei seit: 29.07.2006
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Verfasst Di 24.06.2008 10:17
Titel
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Achim M. hat geschrieben: | Weil man so nicht Bilder in unterschiedlichen Farbvarianten (RGB, CMYK mit unterschiedlichen Profilen) vorhalten muss.
Wenn ich mit der Gestaltung beginne, weiss ich oft nicht, wo das Ganze gedruckt werden soll. Wenn da kurz vor Schluss doch Rollenoffset statt Bogenoffset gefordert wird oder die Anzeige jetzt doch in eine Zeitung soll, muss ich nur das CMYK-Profil wechseln und fertig. Die Gefahr, dass die Separationseinstellung eines Bildes falsch ist, existiert nicht, weil alle Bilder nur in RGB vorliegen und erst beim PDF-Export in CMYK konvertiert werden.
Auf meiner Festplatte existieren kaum CMYK-Bilder. Die meisten habe ich von anderen Agenturen erhalten.
Gruß
Achim |
Zum dem Schluss bin auch gekommen.
Und was hälst du von dieser, gängigen Argumentation?
keks0ne hat geschrieben: | Der RGB Farbraum ist grösser, daher macht ein bearbeiten der Datei dort mehr Sinn.
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Macht eigentlich keinen Sinn, oder?
Würde doch vorraussetzen, dass die
RGB-Datei auch eine höhere Bit-Tiefe
besitzt.
Zuletzt bearbeitet von VicVega am Di 24.06.2008 10:17, insgesamt 2-mal bearbeitet
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keks0ne
Dabei seit: 31.03.2005
Ort: NRW
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Verfasst Di 24.06.2008 10:23
Titel
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probier es doch einfach aus, anstatt es direkt in frage zu stellen...wär höflicher gewesen.
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johnny love
Dabei seit: 19.03.2004
Ort: Los Angeles, CA
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 24.06.2008 10:31
Titel
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VicVega hat geschrieben: |
Macht eigentlich keinen Sinn, oder?
Würde doch vorraussetzen, dass die
RGB-Datei auch eine höhere Bit-Tiefe
besitzt. |
bevor du sowas sagst, lies erstmal nach...
adobe hilfe hat geschrieben: |
(...) RGB-Bilder bestehen aus drei Farbkanälen. Ein RGB-Bild mit 8 Bit pro Pixel hat 256 mögliche Werte für jeden Kanal, das heißt mehr als 16 Millionen mögliche Farbwerte. RGB-Bilder mit 8 Bit pro Kanal (Bits per Channel, bpc) werden auch als 24-Bit-Bilder bezeichnet (8 Bit x 3 Kanäle = 24 Bit an Daten für jedes Pixel). |
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VicVega
Gesperrt Threadersteller
Dabei seit: 29.07.2006
Ort: -
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Verfasst Di 24.06.2008 10:39
Titel
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Ich versteh den Zusammenhang nicht?
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Di 24.06.2008 10:40
Titel
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VicVega hat geschrieben: | keks0ne hat geschrieben: | Der RGB Farbraum ist grösser, daher macht ein bearbeiten der Datei dort mehr Sinn.
| Macht eigentlich keinen Sinn, oder?
Würde doch vorraussetzen, dass die
RGB-Datei auch eine höhere Bit-Tiefe
besitzt. |
Die Größe eines Farbraums in der digitalen Bildbearbeitung hängt vom verwendeten Farbprofil und nicht von der Bit-Tiefe ab. Deshalb ist die obige Aussage zwar vom Grundprinzip richtig aber inhaltlich zu pauschal. Bei sRGB ist der beschriebene Farbraum z.B. teilweise kleiner als der im Bogenoffset erreichbare Farbraum.
Die Bit-Tiefe in der digitalen Bildbearbeitung beschreibt die Anzahl der möglichen Farbabstufungen innerhalb eines Farbraums nicht aber die Größe eines Farbraums. Ein 16-Bit-Bild kann also feinere Farbnuancen zeigen als ein 8-Bit-Bild. Die extremen Farben (also gesättigte Farben am Rand des Farbraums) sind identisch.
Schau dir mal den Vergleich verschiedener Farbräume unter http://www.iccview.de an.
Gruß
Achim
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