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Thema: eingescannt in PS, in InDesign und dann Pixelig :( vom 24.06.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> eingescannt in PS, in InDesign und dann Pixelig :(
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feenchen

Dabei seit: 27.08.2004
Ort: Hamburg/Bochum
Alter: 46
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 24.06.2008 11:44
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Hast du vielleicht beim Drucken aus InDesign bei den Grafik-Einstellungen nur die optimierte Abtastauflösung eingestellt? Wenn ja, stell das mal um auf "alle"...
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HailieJade
Threadersteller

Dabei seit: 24.06.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Di 24.06.2008 19:37
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wieviel dpi wäre denn bei so nem Druck optimal, ohne dass gerasterte Objekte verpixeln, Typografit?
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 24.06.2008 20:20
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Früher™ wurde sowas per T3 gescannt, sprich dreifacher Halbtonauflösung, somit 900ppi, wenns drauf ankam, (Leiterbahnen, feine Logos, technische Zeichnungen,...) mit T6 also 6facher Auflösung, somit 1800ppi.
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 25.06.2008 08:00
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Mialet hat geschrieben:
mit T6 also 6facher Auflösung, somit 1800ppi.


Nur packen das vermutlich die meisten "Haus- und Hof"-Scanner nicht. Dass eine gedruckte A4-Seite nach dem Scannen ein Stück weit unscharf wird ... damit muss man leben. Solange es nur um Bilder geht o.k. aber bei Fliesstetxten und feinen Grafiken sieht's in der Regel schlecht aus.

Ansonsten bei einzelnen Vollton-Elementen (Logos z.B.) mit 1200 oder mehr ppi als schwarz weiss einscannen Kontrast bearbeiten und in ein Bitmap-Tiff wandeln. Das wird dann auch scharf und detailreich.
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 25.06.2008 14:15
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Deswegen schrieb ich ja auch 'früher' wo Scanner noch Tonnen wogen *zwinker*
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Mi 25.06.2008 14:19
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HailieJade hat geschrieben:
wieviel dpi wäre denn bei so nem Druck optimal, ohne dass gerasterte Objekte verpixeln, Typografit?


kommt auf das ausgabeverfahren an. aber das hört sich so an, als würde es derbe verpixeln. und bei 300dpi sollte es auf nem tintenpisser eigentlich noch relativ ok rauskommen. ansonsten verdoppel mal die auflösung *zwinker*
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 25.06.2008 14:39
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type1 hat geschrieben:
HailieJade hat geschrieben:
wieviel dpi wäre denn bei so nem Druck optimal, ohne dass gerasterte Objekte verpixeln, Typografit?


kommt auf das ausgabeverfahren an. aber das hört sich so an, als würde es derbe verpixeln. und bei 300dpi sollte es auf nem tintenpisser eigentlich noch relativ ok rauskommen. ansonsten verdoppel mal die auflösung *zwinker*


Das aufrastern hilft ja im Prinzip noch gegen das Verpixeln, denn in den Rasterpunktstrukturen werden die gleichmässigen Kanten der Pixel wieder aufgebrochen.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 25.06.2008 14:42
Titel

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Mialet hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
HailieJade hat geschrieben:
wieviel dpi wäre denn bei so nem Druck optimal, ohne dass gerasterte Objekte verpixeln, Typografit?


kommt auf das ausgabeverfahren an. aber das hört sich so an, als würde es derbe verpixeln. und bei 300dpi sollte es auf nem tintenpisser eigentlich noch relativ ok rauskommen. ansonsten verdoppel mal die auflösung *zwinker*


Das aufrastern hilft ja im Prinzip noch gegen das Verpixeln, denn in den Rasterpunktstrukturen werden die gleichmässigen Kanten der Pixel wieder aufgebrochen.


aufgerastert wird zwangsläufig. nur bei vektordaten mit der höchstmöglichen geräteauflösung. bei 300ppi ist natürlich automatisch ein grenzwert gesetzt, wodurch ich deine aussage nicht teilen kann, das ein aufrastern gegen verpixeln helfen würde.
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