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Presence
Threadersteller
Dabei seit: 27.09.2003
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Verfasst Mi 26.07.2006 10:46
Titel KSK - Einkommen schätzen |
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Hallo, ich bin bei der KSK versíchert. Was ich noch nicht ganz verstehe ist das Schätzen des Einkommens nachdem sich dann die Beiträge errechnen.
Am Jahresanfang habe ich erstmal wenig geschätzt (10 000 euro) um weniger beiträge zu zahlen. Jetzt bin ich drüber und muß eine neue schätzung machen wodurch sich die Beitäge im 2. Halbjahr erhöhen. letztendlich zahlt man nur beiträge in höhe des geschätzten einkommens. Auch am Ende des jahres, wenn man weiß, wieviel man wirklich verdient hat, muß man nichts nachzahlen, wenn das geschätze unter dem realen einkommen liegt. Das wundert mich, denn so zahlt man weniger in die Versicherung ein als man eigentlich müßte
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michael37
Dabei seit: 07.06.2006
Ort: Bielefeld
Alter: 54
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Verfasst Mi 26.07.2006 11:31
Titel
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Da bei der KSK die Beiträge auch die Rentenversicherung enthalten, zahlt man natürlich auch weniger Rente ein.
So kann man zwar die Beiträge gering halten, die spätere Rente sinkt aber auch. Wer auf die Rente angewiesen ist, der hat also auch etwas von höherer Beitragszahlung. Sonst sind die glaube ich schon sehr kulant. Nur wenn man immer wieder viel geringere Beiträge zahlt als das Einkommen vermuten lässt, dann liegt Betrug vor. Da sollte man einfach aufpassen.
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Presence
Threadersteller
Dabei seit: 27.09.2003
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Verfasst Mi 26.07.2006 12:12
Titel
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vielen dank für die antwort, das mit der rente habe ich mir auch schon gedacht. da fehlt dann auch der arbeitgeberanteil
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Nachtfalter
Account gelöscht
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Verfasst Mi 26.07.2006 14:24
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Ich meine mich zu erinnern, dass die KSK seit einigen Jahren sehr wohl prüfen darf, wieviel man wirklich verdient hat, indem sie den Einkommensteuerbescheid einfordern, unter Umständen sogar für mehrere Jahre rückwirkend.
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Account gelöscht
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Verfasst So 30.07.2006 20:08
Titel
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-den arbeitsgeber anteil zahlt die KSK
-<<unter Umständen sogar für mehrere Jahre rückwirkend.
-bis zu 4 jahre und in sonderfällen auch mehr
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