[eyepe]

Hallo,

ein Kunde, welcher Möbel vertreibt, möchte einen Onlineshop. Er besitzt selbst ein paar Fahrzeuge, die national Ware transportieren.

Nun möchte er nach der Bestellung im Onlineshop prüfen, ob ein Fahrzeug von ihm das Gebiet des Bestellers anfährt, um so günstige Versandkosten zu ermöglich. Diese könnte er seinen Kunden aber immer erst nach der Bestellung mitteilen.

Ich kann zwar seinen Gedanken verstehen, so seinen Kunden günstigere Versandkosten als die einer Spetition zu ermöglichen. Doch ich bin sehr unsicher ob das überhaupt legal ist, denn laut PAngV müssen ja immer Endpreise genannt werden.

Oder gibt es in solchen Fällen andere Möglichkeiten?

Ich danke vielmals für jegliche Hilfe.

[Asi Prollowski]

Technisch ist das sicher machbar, ein Versandmodul entsprechend aufzubohren und z.B. Deutschland in verschiedene PLZ-Gebiete aufzuteilen und dem Kunden dann ggf. als zusätzliche Option "eigenes Fahrzeug" anzubieten.

Sinnvoll würde das ganze aber höchstens dann, wenn du noch eine bestellbezogene(!) Versandverpackungs- und Frachtraumberechnung mit einbaust, die sowohl artikelbezogene Infos umsetzt (ab Bestellmenge 3 -> Versand auf Palette) und auch noch die gesamte Bestellung berücksichtigt (1 x Art. 23 und 2 x Art 54 -> eine Palette).

Das kann nichtmal SAP R/3.


Da ist es einfacher den Kunden nach der Bestellung direkt anzuschreiben "Wir können dir den Kram auch direkt liefern, ist für dich 30 Euro billiger. Bitte bestätigen oder lassen"

[aUDIOfREAK]

im onlineshop MÜSSEN immer die versandkosten genannt werden. da führt kein weg dran vorbei. deswegen würd ich auch asis vorschlag beherzigen. den kunden nach der bestellung anschreiben oder anrufen und ihm sagen, das man günstiger mit dem eigenen fahrzeug versenden kann.