dyk
Threadersteller
Dabei seit: 29.03.2004
Ort: cuxhaven
Alter: -
Geschlecht: -
|
Verfasst Di 05.04.2005 20:34
Titel für medienberater mal n paar fragen und antw. projektmangemt |
|
|
ich hab mal angefangen meine notizen die ich so in letzter zeit gemacht habe abzutippen
es sind fragen aus büchern die ich teils mit eigenen worten beantwortet habe!
---------von der rechtschreibung ist absolut abzusehen es war teilweise schon sehr spät ^^ oder früh-------------
1. erklärung zum begriff projekt
-zeitlich befristetes vorhaben
-definierte zielsetzung
-in der regel einmalig, besonders komplex
-interdisziplinär (beteiligung von verschiedenen abteilungen bzw. sogar firmen)
2. merkmale eines projektes
-aufgaben sind einmalig und neuartig
-sehr komplexe aufgaben
-zeitvorgaben
-begrenzte ressourcen
-verschiedene betriebe und abteilungen sind beteiligt
-hohes risikopotential (finanz, zeit, personal, fremdvorgaben)
3. was vesteht man unter projektplanung?
-zukunfst bezogenes denken mit system
-festlegen von: zielen, maßnahmen, instrumenten und wegen, zum zweck der projektrealisierung
4. was ist das ergebnis einer projektplanung?
-der projektplan ist das ergebnis. er bildet in einfacher form die küftigen aktivitäten
die nötig sind um ein projekt zu realisieren
5. weshalb ist eine gut struktuierte planung notwendig?
-sie verhindert das missglücken des projektes und garantiert einen oragnisierten ablauf.
6. vorteile einer projektplanung
-lösungen lassen sich besser umsetzen
-kreativität verbessert sich
-verbesserung der verständigung im team
-verneztes denken wird gefördert
-mitarbeiter übernehmen schneller verantwortung
-positiver lerneffekt für folgeprojekte
7. begründung warum ein projektplan eine verbindliche sache ist.
-er dient allen beteiligten als vorlage
-ziele sind sonst nicht erfüllbar
-termine und kosten sind sonst nicht erfüllbar
-der plan legt fest wann welche tätigkeiten zu erledigen sind
8. bei welchem projekt ist kein projektplan notwendig? (selbstmanagement)
-bei miniprojekten mit max. 2 personen, aber auch hier ist ein plan von vorteil
9. zentrale phasen der projektplanung.
-aufgabenstellung des unternehmens
-zielsetzung des auftaggebers
-ist- / sollzustand püfen
-einteilung von arbeitsschritten
-lösungsmodelle erstellen
-zuordnung der resourecen
-zeitplanung (gesamt)
-abhängigkeit definieren
-arbeitsplatzprozesse
-technische machbarkeitsprüfung
-risikofeststellung
-konsensbildung (einwände bringen)
10. warum sind projektkontrollen in regelmäßigen abständen nötig?
-die planung von medienprodukten ist sehr dynamisch, es könnten also bsw. veränderungen auftreten die mit integriert werden
müssen um den erfolg des projektes nicht zu gefährden.
11. warum sollte es zu einer konsensbildung kommen?
-konflikte und wiederstände werden minimiert
-man vermeidet stress im team
-es würde sich sonst negativ auf den erfolg und die qualität des projektes auswirken.
12. Zentrale frage des Auftraggebers (Projekt - Phase Zielsetzung?)
-welche Ziele verfolgt das unternehmen
-wie versucht es diese zu erreichen?
-was ist die kernbotschaft (aussage)
-wo positioniert sich das unternehmen
13. was sind 4 zentralen aspekte der teufelsquadrates
-Termin/dauer
-kosten/aufwand
-qualität
-Leistung/quantität
14. Welche projekteziele können sie im rahmen der Projektplanung unterscheiden
-systemziele (termin, kosten, qualität, leistung)
-vorgabeziele (schwierigkeiten, umfeld, mittel, teamklima)
15-----------------
16. worin besteht die zentrale aufgabe der projektplanung?
-die 4 punkte der teufelsquadrats müssen möglichst exakt auf einander eingestellt werden.
17. welche aufgabe hat die projektleitung und das team am anfang der projektplanung?
-zielgrösen ermitteln (welche ziele sind am grössten?, menge?, zeit?, oder geld?, oder qualität?
18. Bei welchen projekten sollte man ein pflichtenheft erstellen?
-bei allen externen (ausserbetriebliche)
-bei innerbetrieblichen kann aus kostengründen darauf verzichtet werden
19. inhalt eines pflichtenheftes (aspekte)
-vision
-zieldefinition
-ergebnisse
-rahmenbedinungen
-veranwortlichkeiten
-zeitplanung/meilensteine
-aufgabenstellung
20. was sollte bei der formulierung eines pflichtenheftes beachtet werden?
-transparente beschreibung auch für technische laien
-verantwortung für termine und materiallieferung
-zurückhaltung bei zusagen aufgrund technischer unsicherheiten
-beschreibung von risiken und deren alternativen
-vermeidung von übertriebenem perfektionismus
21. welchen charakter hat das pflichtenheft für den projektleiter
-versicherungscharakter
22. welche funktion hat der projektstrukturplan (auch aufgabenplan)
-er erhöht die verständlichkeit eines medienprojektes und macht es transparent für leitung und team
23. zerlegung von gesamtaufgabe und gliederungssysthematik?
-teilaufgaben hierachisch zuordnen
-gliederung ist ergebnis oder vorgangsorientiert
24. was muss man in der zeitplanung berücksichtigen?
-wartezeiten (material unpünktlich geliefert, abklärung von rechten z.B. bei bildern,etc)
-technische probleme
-personalkapazität z.B. urlaub, krankheit
-arbeitskapazität z.B. bertiebsurlaub oder feiertage
25. wie können sich planungsabläufe im rahmen der zeitgestaltung darstellen
-netzplan (aufgabenvernetzung)
-gautt-diagramme (kurven)
-strukturplan (arbeitspakete)
-terminübersicht
-meilensteinplan
26. welche ressourcen erarbeitet man sich mit dem kapazitätsplan?
-personalkapazität (welche und wieviele personen arbeiten an den einzelnen aufgaben (aufgabenpakete))
-sachmittel (geräte, material, räumlichkeiten)
27. methoden für die berechnung eines medienprojektes
-mit dem kostensschätzverfahren ! mit angaben von kosteneinflussgrössen, man arbeitet mit der befragung von experten da ein projekt ja meist etwas völlig neues ist und man
die kosten nicht genau ausrechnen kann.
zu 25-27 wie verbindet man zeitabläufe mit dem planungsablauf?
-netzpläne (groses projekt)
-balkenpläne (kleine projekte)
-strukturpläne (aufgabenplan)
-terminübersicht
-meilensteinplan
28. erfolgsfaktoren der projektplanung
-guter projektleiter
-gutes team
29. anforderungen an den projektleiter
-persönlichkeitskompetenz
-wissenskompetenz
-solzialkompetenz
-unternehmerische kompetenz
30. regeln der teamzusammenstellung
-ädequates team
-so viele leute wie erfordelich aber nicht mehr als nötig
-entscheidungen, kompetenz und verantwortung sind klar abgegrenzt
-das kernteam muss über die gesamte projekt dauer vorhanden sein
ich hoff das hilft euch n bischen weiter
ich werde das noch erweitern sobald ich mehr abgetippt habe
|
|