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Autor |
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Sherithra
Dabei seit: 05.09.2007
Ort: Kreis Schwäbisch Hall
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Di 21.12.2010 20:47
Titel
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Malibu25 hat geschrieben: | Wir sind eine Firma, die im Jahr min 3 Kataloge erstellt und alle sehen Sie anders aus, wenn man da zu einem Profi geht, dann kostet es weit mehr als das Programm, die Schulung und dann die Zeit...
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Ich behaupte mal... wenn Eure Kataloge alle anders aussehen, dann habt Ihr entweder keinen wirklichen Profi am Start,
der würde mit Stilvorlagen, Objektstilen etc arbeiten und sich nicht mehr Arbeit als nötig machen. Oder es arbeiten 3 verschiedene Profis und die bekommen weder die Katalgoe der anderen zu sehen noch gebt Ihr verbindliche Corporate Design Vorgaben weiter....
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 14:01
Titel
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Ich behaupte mal, dass die Auswahl der Software wohl nich das promäre Problem ist. So wie ich die Sache sehe, fehlt es dem TE an Basics und Konzept/en um einen Katalog zu Erstellen.
Sind die vorhanden, ist die Wahl der Software sozusagen vorgegeben. Nur eine Software die das für Dich übernimmt, kenne ich so nicht.
Man kann mit heutigen Programmen vieles automatisieren aber mit keinem so flexibel und präzise wie mit Indesign. Da kommt kien anderes Layout-Programm ran. Für den Satz eines Kataloges wäre/ist für mich ID die erste Wahl. Ich denke da nicht nur an Print, sondern auch an Interaktive PDF's, Flash etc.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 14:28
Titel
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ernie-f hat geschrieben: | Man kann mit heutigen Programmen vieles automatisieren aber mit keinem so flexibel und präzise wie mit Indesign |
nun ... das aber nur, wenn man die Software beherrscht ... wenn man InDesign aus Unwissenheit wie einen normalen Textprozessor einsetzt, kommt man nicht weit ...
Nimroy sagt gestern schon, dass das Erstellen von Katalogen die "Königsdisziplin" sei. Da hat er nicht unrecht ...
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 14:49
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | ernie-f hat geschrieben: | Man kann mit heutigen Programmen vieles automatisieren aber mit keinem so flexibel und präzise wie mit Indesign |
nun ... das aber nur, wenn man die Software beherrscht ... wenn man InDesign aus Unwissenheit wie einen normalen Textprozessor einsetzt, kommt man nicht weit ...
Nimroy sagt gestern schon, dass das Erstellen von Katalogen die "Königsdisziplin" sei. Da hat er nicht unrecht ... |
Yep, „Königsdisziplin” trifft es sehr gut.
Das man die Software für solch ein Projekt beherrschen/Erlernen muß/sollte, gilt doch für alle Bereiche.
Wenn ich dann aber keine Ahnung von Satz, Gestaltung, Grafik, Druck, Druckweiterverarbeitung etc. habe, kein Konzept verfolge oder nicht weiß wie ich ein Konzept für einen Katalog anlegen miß/soll, hilft mir das Beherschen der Software nicht wirklich.
Wie schon gesagt wurde kann man das auch in Scribus setzen und auch hieraus interaktive Kataloge machen, nur bei der Automtisierung wird's scheitern. Idesign ist da einfach weiter als alle anderen Layoutprogramme und setzt somit einen Maßstab an dem sich alle anderen messen müssen.
Und ohen die entprechende Ausbildung/Erfahrung wird so ein Projekt mit sicherheit unzufriedenstellend sein oder gar von vornherein scheitern.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 15:26
Titel
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Sherithra hat geschrieben: | Malibu25 hat geschrieben: | Wir sind eine Firma, die im Jahr min 3 Kataloge erstellt und alle sehen Sie anders aus, wenn man da zu einem Profi geht, dann kostet es weit mehr als das Programm, die Schulung und dann die Zeit...
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Ich behaupte mal... wenn Eure Kataloge alle anders aussehen, dann habt Ihr entweder keinen wirklichen Profi am Start,
der würde mit Stilvorlagen, Objektstilen etc arbeiten und sich nicht mehr Arbeit als nötig machen. Oder es arbeiten 3 verschiedene Profis und die bekommen weder die Katalgoe der anderen zu sehen noch gebt Ihr verbindliche Corporate Design Vorgaben weiter.... |
Ich gehe sogar noch weiter: Wer heute einen Katalog (und ich meine damit einen echten Katalog, keine Produktbroschüre die einmal im Jahr leicht verändert neu aufgelegt wird, sondern 200 Seiten aufwärts pro Monat) nur mit InDesign und den darin enthaltenen Bordmitteln macht, hat in Wirtschaftslehre nicht aufgepasst.
Modernes Produktinformationsmanagement hat eute was mit Datenbanken und zenraler Datenverwaltung zu tun. Mehrfachnutzung von einmal erzeugten Daten in vielen Kanälen hoch automatisiert ist die Zauberformel!
Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mi 22.12.2010 15:27, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 15:44
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | Sherithra hat geschrieben: | Malibu25 hat geschrieben: | Wir sind eine Firma, die im Jahr min 3 Kataloge erstellt und alle sehen Sie anders aus, wenn man da zu einem Profi geht, dann kostet es weit mehr als das Programm, die Schulung und dann die Zeit...
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Ich behaupte mal... wenn Eure Kataloge alle anders aussehen, dann habt Ihr entweder keinen wirklichen Profi am Start,
der würde mit Stilvorlagen, Objektstilen etc arbeiten und sich nicht mehr Arbeit als nötig machen. Oder es arbeiten 3 verschiedene Profis und die bekommen weder die Katalgoe der anderen zu sehen noch gebt Ihr verbindliche Corporate Design Vorgaben weiter.... |
Ich gehe sogar noch weiter: Wer heute einen Katalog (und ich meine damit einen echten Katalog, keine Produktbroschüre die einmal im Jahr leicht verändert neu aufgelegt wird, sondern 200 Seiten aufwärts pro Monat) nur mit InDesign und den darin enthaltenen Bordmitteln macht, hat in Wirtschaftslehre nicht aufgepasst.
Modernes Produktinformationsmanagement hat eute was mit Datenbanken und zenraler Datenverwaltung zu tun. Mehrfachnutzung von einmal erzeugten Daten in vielen Kanälen hoch automatisiert ist die Zauberformel! |
Uns ist doch kalr, dass so ein Projekt wie Du es in Szene rückst, nicht ohne Datenbankgestüztes Publishing wirtschaftlich vertretbar zu realisieren ist.
Der TE geht aber von drei Katalogen p.A. aus. Wir aber weder Umfang noch Inhalt kennen, sondern nach Softwareempfehlung gefragt wurden, sehe ich Indesign als einzig richtige Anwendung.
Ich selbst habe noch vor nicht allzulanger Zeit Spielzeugkataloge (halbjährlich) in CorelDraw13 gesetzt. Bei 168 Seiten eine noch überschaubare Arbeit. Hätte ich damals schon Idesign gehabt, hätte ich mir viel Zeit sparen können.
Der TE selbst muß entscheiden wie, womit und warum er selbst die Kataloge basteln will. Nach Programmempfehlung gefragt, rate ich zu Indesign, bzw. gleich die ganze CS.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 22.12.2010 16:03
Titel
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Jep, InDesign wäre auch mein Tool der Wahl. Vielleicht noch das ein oder andere Plugin dazu oder ein Script geschrieben und das Ding ist verdammt mächtig!
Un noch ein Tipp: Ne Datenbank o.ä. ist auch im Kern nix anderes als ein Werkzeug zur guten Arbeitsvorbereitung. Und Arbeitsvorbereitung ist das A und O!
Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mi 22.12.2010 16:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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