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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
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Verfasst Di 03.04.2007 10:24
Titel
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unterstreich!
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
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Verfasst Di 03.04.2007 10:25
Titel
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also als drucker solltest du schon wissen, wie du mit
den daten umgehst und vor allen, wie du erkennst
was das für daten sind (!)
ich frage mich grade, was golive (!) da überhaupt
zu suchen hat.
es ist zwar nicht der richtige weg, aber da du nun
weißt, dass die daten in rgb vorliegen, solltest du
diese auch in das nötige cmyk-profil wandeln können.
sicherlich geht dabei zeit verloren und du kannst nicht
jedes bild prüfen - der kunde sollte idealerweise einen
proof bekommen und das freigeben. aber da das
ganze von anfang an verbockt ist, sollte es schon
reichen, dem kunde ein fertiges cmyk-pdf zur
ansicht zu senden, das kann er mit dem reader öffnen
und wenigstens grob auf feher prüfen. sicherlich
in keinster weise farbverbindlich
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initvoice
Dabei seit: 24.03.2007
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Verfasst Di 03.04.2007 10:26
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| Verbalinjurie hat geschrieben: | Was willst du hören? Das Wunderprogramm XYZ ersetzt fehlenden Beschnitt aus dem Zauberhut, wandelt in CMYK um und erstellt qualitätsreiche Bilder mit viel DPI? Vielleicht kannst du noch ein wenig was retten, aber Kackdaten bleiben Kackdaten. Vielleicht bekommt ihr noch irgendwie RGB in CMYK umgewandelt, dabei könnts aber oft böse Überraschungen mit der Farbe geben. Dann hoffe ich, dass ihr millimetergenau arbeitet, damit ihr die Blitzer durch fehlenden Beschnitt noch abschneiden könnt. Naja und Bilder mit niedriger Quali kannste so auch nich unbedingt retten. Obwohl 250 DPI ja noch im Rahmen sind.
Ansonsten würd ich sagen müssen die halt mit dem Ergebnis leben oder bessere Daten liefern. Da treffen Gestaltungsamateure (nich bös gemeint) auf mies ausgerüstete Druckerei, da wird keine hohe Qualität rauskommen |
genauso sehe ich das auch. die sollen dir die daten ordentlich liefern. 250 dpi sind ok, allerdings sagt das ja nicht über die wirkliche quali der bilder aus. von denen kann man sicher auch nicht verlangen, das sie wissen wie der beschnitt angelegt wird bzw. alles in cmyk umgewandelt wird. die prof. tools haben die gart nicht. in publisher erstellt, was willst du erwarten.
zum service einer guten druckerei gehört dann aber, das sie den service des kunden abnimmt und in zusammenarbeit mit dem kunden das beste rausholt. ich denke nicht, dass es so extrem auf die farbgenauigkeit ankommt.
ggf ein proff drucken und die sollen sich das anschauen und die freigabe geben. mehr möglichkeiten hast du da leider nicht. zumindest nicht bei euch.
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Andy_ar80
Threadersteller
Dabei seit: 03.04.2007
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Verfasst Di 03.04.2007 10:38
Titel
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| Verbalinjurie hat geschrieben: | Was willst du hören? Das Wunderprogramm XYZ ersetzt fehlenden Beschnitt aus dem Zauberhut, wandelt in CMYK um und erstellt qualitätsreiche Bilder mit viel DPI? Vielleicht kannst du noch ein wenig was retten, aber Kackdaten bleiben Kackdaten. Vielleicht bekommt ihr noch irgendwie RGB in CMYK umgewandelt, dabei könnts aber oft böse Überraschungen mit der Farbe geben. Dann hoffe ich, dass ihr millimetergenau arbeitet, damit ihr die Blitzer durch fehlenden Beschnitt noch abschneiden könnt. Naja und Bilder mit niedriger Quali kannste so auch nich unbedingt retten. Obwohl 250 DPI ja noch im Rahmen sind.
Ansonsten würd ich sagen müssen die halt mit dem Ergebnis leben oder bessere Daten liefern. Da treffen Gestaltungsamateure (nich bös gemeint) auf mies ausgerüstete Druckerei, da wird keine hohe Qualität rauskommen |
Bisher haben wir fast immer eine Qualitat dabei raus bekommen, dass die "mies ausgerüstete Druckerei mit Gestaltungsamateuren" unter den Top 5 Druckereien in Sachen Abiturzeitung liegt und von Jahr zu Jahr immer mehr Abiturzeitungen bekommt (sind erst 3 Jahre dabei Abiturzeitungen zu drucken)
Wie gesagt ein Programm (Oneflow), was Fehler in PDFs findet und teilweise von selber behebt, ist schon bestellt aber ist noch nicht da.
Ich erwarte nicht, dass ein Wunderprogramm XYZ die Fehler behebt, sondern ich hoffe hier Hilfe zu finden, damit ich den Schülern etwas sagen kann, was für Einstellungen die evtl. beim Distiller, beim Postsrcipt schreiben und in Publisher vielleicht nochmal überprüfen sollen.
Vielleicht haben Sie ja die Bilder in CMYK angelegt und es ist irgendwie beim PDF erstellen wieder umgewandelt worden.
Vielleicht sind die Bilder auch in 300 dpi und erst durch die PDF unter 250 dpi
Ich bitte also die Jenigen, die mir helfen können, weil Sie die gleichen Erfahrungen gemacht haben oder Ähnliche und auch eine Lösung für mein Problem haben, sich bei mir zu melden.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Di 03.04.2007 10:43
Titel
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der allererste und größte fehler ist doch der publisher selber.
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Andy_ar80
Threadersteller
Dabei seit: 03.04.2007
Ort: -
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Verfasst Di 03.04.2007 10:48
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| type1 hat geschrieben: | | der allererste und größte fehler ist doch der publisher selber. |
Das musst du mir nicht sagen!
Das habe ich den Schülern auch schon mitgeteilt.
Habe allerdings noch keine Antwort bekommen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
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Verfasst Di 03.04.2007 10:51
Titel
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ja, aber was willst du dann erwarten?
nur weil ich scheiße in n schönes glas packe, und n nettes etikett draufklebe, wirds keine marmelade.
alles andere zur rettung, die im übrigen wohl nur du vornehmen kannst (bis auf den beschnitt) wurde bereits gesagt.
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initvoice
Dabei seit: 24.03.2007
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Verfasst Di 03.04.2007 10:52
Titel
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wer votet den die TOP5? ihr seid top 5 und könnt nicht helfen? diese druckerei würde ich sofort wechseln.
jedem sogar prof. gestalter kann mal ein fehler passieren. und da erwarte ich von der druckerei ggf. auch eine lösung. den oftmals geht es auch um ein drcukverfahren, wo ich als gestalter nicht genau weiß wie umsetzen.
aber das sind ja alles grundlagen eines normalen zeitungsdrucks oder drucks.
schicke denen einen proof und informiere sie über änderungen die sei ggf je nach druckergebnis noch machen sollten.
übrigens, 250 dpi ist eine standardeinstellung beim distillen. ich gehe janicht davon aus, das ihr denne einen JOBOPT schicken könnt.
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