[Autokrat]

InDesign speichert ja mit dem Dokument alle Ansichtseinstellungen, wie Normal- oder Vorschau, Vergrößerungsstufe, Raster ein- oder ausgeblendet etc.

Das ist ja schön, wenn man genau da weiter machen kann, wo man aufgehört hat, nervt aber total, wenn mehrere Leute am selben Dokument arbeiten und Person A 1600% Vergrößerung einstellt und das Dokumentraster und die Hilfslinien ausblendet, nur damit Person B beim öffnen halb wahnsinnig wird und sich dann erst mal die eigene Ansicht wieder zusammenklicken muss.

Gibt es da irgendwo in den Tiefen von InDesign (hier CS5) zumindest eine Möglichkeit, eine Standardansicht zu definieren, auf die beim Öffnen von Dokumenten zurückgegriffen wird? Oder kann man das Speichern dieser Informationen irgendwo verhindern? Ich hab da nichts zu gefunden...

[Frank Münschke]

Ich klicke mich mal gerade durch die "Unbeantworteten" und stoße dabei auf deine Frage ...
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Sorry, aber ich verstehe deinen Ansatz nicht ... vor allem nicht, wenn du eine Standard-Einstellung als Lösung siehst. Das würde doch bedeuten, dass alle, die eine Publikation wieder öffnen - wie du schreibst - "halb wahnsinnig" werden.
Die von dir angesprochenen Einstellungen ändere ich während meiner Arbeit alle paar Minuten, um irgendetwas genauer oder weniger genau oder als Übersicht zu sehen. Warum wird man davon "wahnsinnig"? Das ist ein normaler Arbeitsprozess ...
Wenn du mit mehreren an einer Publikation arbeitest, kann es - auch wegen des von dir beschriebenen "Problems" - sinnvoll sein, mit einem BUch zu arbeiten ...