[JimTwenty]

weil wir dann anhand der verknüpfung sehen um welche Bildnummer es sich handelt...da man von ca 1100 Bildern nicht immer direkt weis wie es heisst ;-p, wenn wir das high end aus dem netzwerk verknüpfen!

[hilson]

Die Infos kann man doch aber auch so d. Verknüpfungspalette entnehmen Egal, jeder wie er mag.

Upgrade ist natürlich immer gut. Allerdings könntet ihr ja mal einen Testlauf mit ner PSD machen. Vorschauberechnung von eps Daten war schon immer etwas heikel. Hatte ich zu Quark-Zeiten früher auch öfters, daß keine Vorschau verfügbar war, obwohl mir alle refernzierten Daten zur Verfügung standen.

[Frank Münschke]

Ich glaube, du hast hilsens Zwischenfrage nicht verstanden ...
InDesign legt normalerweise von allen Bildern JPEGs an, die in die InDesign-Datei eingebettet (!) sind, so dass während der Produktion keine HighRes-Bilder nachgeladen werden müssen. Von daher ist ein HighRes-LowRes-Workflow oder ein OPI-Workflow heute nicht mehr notwendig. Und wenn die Bilder nicht mehr ersetzt werden müssen, weil sie nicht geändert werden, ist auch das Kennen des genauen Namens/der Nummer nicht mehr erforderlich.
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Beim Schreiben einer .inx (bzw. heute einer .idml)-Datei werden diese JPEGs entfernt und nur noch die Verknüpfungen übergeben. Darum muss InDesign anschließend alle Bilder einmal wiederfinden, öffnen, ein JEPG daraus generieren und dieses einbetten ...
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Updaten auf CS4 werdet ihr nicht mehr können, da es - auf regulärem Wege - keine CS4 mehr im Handel gibt. Adobe sammelt diese nach dem Erscheinen der neuen Version flux ein.
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Macht Euch nochmal Gedanken über euren Workflow ... zum einen, was den HighRes/LosRes-Bereich, zum anderen, was die Verwendung von EPS betrifft. Mit der aktuellen Version von InDesign CS5 ist die Kompatibilität mit EPSen nicht mehr gewährt - da sind inzwischen die ersten Probleme aufgetreten und dokumentiert ... Adobe wird sich - über kurz oder lang - von EPS wahrscheinlich ganz verabschieden ...

[antonio_mo]

[hilson]

[Frank Münschke]

Warum unlogisch ... INX (und IDML) sind als Austauschformate gedacht. In vielen Anwendungen kommt es dabei auf die "Kleine" der Datei an. Ich kommuniziere manchmal mit Grafikern nur IDML-Dateien (von CS4 nach CS4) und wir haben beide den gleichen Fundus an Bilddaten (gleichbenamt, gleich-verordnert). Da gehts via Mail mit einer extrem kleinen Datei rasend schnell ... statt mit ner 760 mB großen indd.Datei
Der andere Austauschweg wäre ja das Verpacken - das aber eine große Ordner-Struktur und alle Schriften und Bilder beinhaltet ...

[hilson]

Wäre doch ne Idee für d. Entwickler, das künftig als Exportoption zu gestalten (also Vorschaubilder behalten ja/nein), falls die Dateigröße beim Austausch keine Rolle spielt.