Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Di 23.10.2007 16:42
Titel
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Doch hat es sehr wohl, ist seiner Zeit nur etwas voraus, denn das wird das Problem sein, wenn der Hintergrund nun mit einem der hier empfohlenen Werte angelegt und erneut gedruckt wird, ohne das dann jemand in der Vorstufe der Druckerei irgendeine wilde Transformation vornimmt.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
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Verfasst Di 23.10.2007 16:43
Titel
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naja. nicht falsch.
aber von nem mitarbeiter in der vorstufe kann man erwarten eben nicht das falsche profil zu nehmen.
wozu ein workaround, wenn man auch einfach bei der datenausgabe hätte richtig arbeiten können?
das ist medienunneutral.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Di 23.10.2007 16:49
Titel
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type1 hat geschrieben: | naja. nicht falsch.
aber von nem mitarbeiter in der vorstufe kann man erwarten eben nicht das falsche profil zu nehmen. |
Fehler passieren nun mal, Nur wer nichts tut und immer nur delegiert macht keine Fehler
type1 hat geschrieben: | wozu ein workaround, wenn man auch einfach bei der datenausgabe hätte richtig arbeiten können?
das ist medienunneutral. |
Und das sähe dann wie aus? Den Hintergrund in ID in RGB definieren?
Das sind doch genau die Gründe, warum medienneutrale Produktion in der täglichen Praxis regelmässig Bauchlandungen macht. Wenn nicht alle Randbedingungen (nebst derer für die es zur Zeit einfach keine Tools gibt um sie zu kommunizieren (wie verwendeter RI und CMM)) mitgegebenen werden können, so lange werden das nur Pi x Daumen Ergebnisse.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
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Verfasst Di 23.10.2007 16:58
Titel
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ein korrekturabzug wär in diesem fall kommunikation genug gewesen.
ich streite nicht ab, das deine lösung kein gangbarer weg ist, aber ich halte es nicht für 100% richtig.
zudem die druckerei ja selbst sagt, den fehler selbst gemacht zu haben. klar passieren fehler, da gebe ich dir recht. aber die können an jeder stelle entstehen und gegen viele dieser fehler hilft kein workaround sondern schlichtweg genaues und richtiges arbeiten. siehe genügend andere threads hier im forum. immer wider kommt man auf den selben ursprung zurück: dass einfach nicht richtig gearbeitet wird.
es macht für mich keinen sinn qualifizierungsmängel durch workarounds auszugleichen. man hätte dann im vorfeld gänzlich ohne cm produzieren können. ist auch ne lösung, und lange nicht so aufwendig. n simpler abzug hätts aber auch getan. und wenns sein muss n pdf (evtl. soagar gerippt). dabei hätte man den korrekten weg noch nichtmal verlassen müssen.
wie auch immer. die druckerei hat den fehler eingesehen und wird dafür grade stehen. darum gings ja in diesem faden. wenngleich ja jetzt mehrere alternative lösungsansätze im raum stehen.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 23.10.2007 16:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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