[bacon]

[mausblau]

So ist es richtig, gleich persönlich werden. Zum Glück zählt für mich die Meinung meiner Kunden, auf untergriffige Attacken lasse ich mich nicht ein. Viel Spaß noch, hoffentlich findest Du jemand anderen fürs "happy bashing".

[Nevs]

ja wo er doch aber recht hat...

Die Aussage von Bacon klingt vielleicht hart, aber ein Funken Wahrheit ist drin.
Man erkennt auf der Seite die BAcon meint auf anhieb das CMS welches dahinter steckt.
Und ganz ehrlich als Blog OK aber als Vertretung einer professionellen Firma im Netz....
Die Kunst beim Einsatz eines CMS ist doch eher, es nicht wie jedes andere CMS aussehen zu lassen oder?

Und wer mit Tools wie Artisteer Seiten herstellt sollte sich eigentlich nicht Webdesign auf seine Fahne schreiben.

[mausblau]

Na wenigstens nennst Du es auch "Tool", wenngleich Dein Seitehieb auf Webdesign abgehoben und in gewisser Weise präpotent erscheinen kann.
Meine Intention war es, die Mausblau.at-Site wie ein Blog aussehen zu lassen, und das ganz bewusst. Die Trainerin meines laufenden Kurses, nachzulesen in meinem "Blog", erreicht damit sehr gute Zugriffszahlen. Und die hätte ich auch ganz gerne, mal sehen, ob das klappt. Und wenn sich Mediengestalter von meiner Site nicht angesprochen fühlen: Kein Problem, Ihr seid nicht meine Zielgruppe und ich habe niemanden eingeladen, meine Arbeit zu bewerten.
Übrigens: Wenn ein Kunde eine ähnliche Leistung von mir verlangen würde: Ja, ich würde es machen, das ist nichts ehrenrühriges, sondern ein Job den ich annehme oder nicht.

[bacon]

Vgl:

http://www.google.de/search?sourceid=chrome&client=ubuntu&channel=cs&ie=UTF-8&q=100+best+blog+designs

vs.

mausblau.at

Klar, es ist immer von der Zielgruppe abhängig. Ein Blogdesign-Wizard wie auch Homepagebaukästen im Allgemeinen zielen eben auf die Anforderungen von Laien, die es aus Kostengründen und weil's ja auch Spaß macht, selbst machen möchten. Aber es sind durch die Bank weg einfach keine professionellen Werkzeuge, sondern schlichtweg Softwarepakete, die halt für kleines Geld an kleine Hobbybastler verhökert werden - und das ja auch durchaus legitim.

Ich würde mich aber davor hüten, als Webentwickler in diesen Markt mit der Intention hineinzugrätschen, wirklich Kohle zu machen. Denn sobald jemand Geld für eine Dienstleistung ausgibt, ziehen die Ansprüche plötzlich ganz schön stark an.

Das Argument "Mittelständler und kleine Unternehmen sind auch mit von der Stange zufrieden" wurde schon so oft bemüht - der Businessplan, in dem das drinsteht, wird Dir von jedem Fachmann direkt um die Ohren geschlagen.

Und mal ganz ehrlich: Du preist Deine Kenntnisse zwar an - Typografie, Layout, Gestaltgesetze und das ganze Blahblah - aber auf Deiner eigenen Portfoliowebsite - die ja nun auch ein Aushängeschild ist - sieht man nicht viel davon.

[Nevs]

Auszug aus den FAQ auf Mausblau.at
...
* Ver­wen­den Sie auch „Templates“?

Nein, jeder Auf­trag wird indi­vi­du­ell gestal­tet, es wer­den keine vor­ge­fer­tig­ten Lay­outs ver­wen­det. Denn nur so ist Ihr Pro­jekt wirk­lich einzigartig!

... Auszug Ende.

[mausblau]

Ja, wie schon vorher gesagt: Ich fertige zuerst das Screendesign an und danach kommt das Template, das ich eigenhändig erstelle. Und dazu verwende ich Artisteer, ein Programm das ich für diesen Zweck erworben habe. Genauso wie Photoshop für die Screendesigns.
Ich verwende keine fertigen Designs, und kaufe keine Templates von anderen Leuten.
Also: Wieso zitierst du aus meinen FAQs? Kann ja nur als Unterstützung gemeint sein, oder?

[Nimroy]

Schluss mit Geflame jetzt hier. Immer der gleiche olle Schinken!