Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
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andreask
Dabei seit: 01.06.2008
Ort: -
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Di 09.02.2010 20:03
Titel
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Hallo, nach meiner Erfahrung ist es bei Preisnachläßen meistens efizienter nicht in %en zu sprechen, sondern in Euro. Du erreichst das bessere Ergebnis, wenn du dem Kunden z.B. 1.000,00 Euro und nicht 10 % von z.B. 10.000,00 Euro anbietest. Dies funktionier aber eher bei höheren Summen.
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Dreieckspixel
Dabei seit: 30.12.2005
Ort: Verl
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mi 10.02.2010 11:35
Titel
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Bah, Bilderdruck Falzen mag ich ja mal so garnicht. Aber wenns im Angebot steht oder es so vereinbart ist, hat der dafür den Kopf hinzuhalten, der es so angenommen hat und nicht eine Rillung vereinbart hat. Vom falschen Papier, naja die wenigsten beanstanden das, die meisten freuts, wenn es fester ist. An sich, dass es gebrochen ist würde ich da keinen Nachlass geben sondern verbesserung für Folgeaufträge suchen wie z.B. Rillung oder beim falzen die Notwendigkeit von BD zu prüfen. Habe selber ein paar Kunden, die auf Bilderdruck ducken lassen möchten bei Objekten die auf BD keinen sinn machen, auss er dass es teurer ist. 120g oder 150g als Alternative zu 150g und 170g BD bringen oft haptisch und Verarbeitungstechnisch schönere Ergebnisse.
Wie gesagt, falsches Papier da kannst du 5% von der Druckerei einholen und diese an den Kunden weitergeben evtl. auch 10% aber mehr (bei allen Respekt gegenüber dem Kunden) ist dann doch zuviel des Guten. (Sofern kein Großkunde der sowieso 1 mal im Monat oder öfter kommt, dann machs ganz umsonst, so hast du den fest in der Tasche und bei späteren Fehlern drückt er öfter nen Auge zu und du hast mehr dran verdient als 1 mal kleinsummen abzuziehen.
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