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Thema: Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter vom 26.01.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter
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raph.w
Threadersteller

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Verfasst Sa 26.01.2008 01:33
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Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter

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Hallo liebes Forum,
ich habe die letzte Zeit einiges über Farbmanagement, CMYK/RGB-Problematik etc. gelesen und habe nun doch noch die ein oder andere Frage, bzw. wollte ich prüfen, ob ich das von mir gelesene richtig verstanden habe. Da tun sich mir nun doch noch ein paar Wissenslücken auf.

Mein "Problem" ist das folgende. Ich bin mit dem Layout eines kleinen, erstmalig auftretenden, unkommerziellen Musik/Mode/Lifestyle/Kultur-Magazins auf regionaler Ebene betraut. Wir haben zwar die journalistische "Kompetenz", den hoffentlich nötigen Stil, aber keine Ahnung von Drucksachen, da wir uns alle mehr oder weniger in den Bereichen Text, Design bzw. ich auch Webdesign durchgeschlagen haben. Wir wissen also, wie das Heft aussehen soll, die Entwürfe sind auch teils schon bei mir versammelt und mit InDesign spiele ich mich jetzt auch seit ein paar Tagen und es klappt ganz wunderbar, tolles Programm.
Das Layout soll ich machen, da ich "der bin mit Computern" und einen weiteren Enthusiasten, sofern sich dieser finden liese, wollen wir uns eigentlich auch nicht ins Boot holen, da wir eine Art Schulzeiten-Clicke sind und das mit einem Fremden zur derzeitigen Aufbruchsstimmung wohl nur schwer harmonieren würde. Geld haben wir tendenziell eben auch leider keines. Ganz spruchreif sind wir daher auch noch nicht, da wir die Kosten sehr schwer abschätzen können und noch nicht wissen, ob wir es wagen wollen. Wir würden für eine erste Ausgabe zwar alle ein wenig vorschießen plus Werbung, aber unsere Existenz wollen wir auch nicht aufs Spiel setzen.

Unter anderem daher möchte ich gerne auch möglichst alles selbst machen und zum einen aus Höflichkeit dem Druckvorlagenempfänger gegenüber, zum anderen aus dem Wunsch heraus durch drucktechnische Reibereien keine zusätzlichen Kosten zu verursachen, gerne gleich alles so abgeben, dass es für die Druckerei angenehm druckbar ist. Eine solche wollte ich erstmals konsultieren, wenn untenstehende Fragen geklärt sind und ich mir bei meinen Wunschäußerungen nicht mehr ganz so dumm vorkommen muss.

Problem 1:
Es sind vor allem ganzseitige Fotos bestandteil des Magazins. Diese muss ich ja aus dem originalen RGB-Farbmodus in den CMYK-Farbmodus transportieren. Das erledige ich mit Photoshop (7.0) indem ich derzeit einfach das Farbprofil unter Bild > Modus ändere.
Nun habe ich versucht zu verstehen wie das mit den ICC-Profilen funktioniert. Füge ich ein solches hinzu, um gerade nicht den Farbmodus zu ändern und der nächsten Schnittstelle, also der Druckerei trotzdem mitzuteilen, wie es die RGB-Farben im Druck dann in seinem Farbraum darstellen soll? Ist das für mich als Quasi-Laien überhaupt möglich, da mein Bildschirm ja nicht "genormt" ist? Oder lieber die Finger davon lassen und einfach diesen Photoshop-Wechsel vornehmen? Kann das überhaupt so stark abweichen? Oder sind die Profile nur dazu da, RGB-Farben in bestimmte "richtige" CMYK-Werte umzuwandeln, wobei die ICC-Profile gar nicht im Dokument verbleiben?
In einigen älteren Threads habe ich den Hinweis gefunden, man sollte am besten mittels Modus > Profil zuweisen > Euroscale Coated einen "sicheren Farbraum" angeben. Anderswo steht dann wieder zu viele verschiedene Profile innerhalb eines PDFs machen das Drucken unmöglich. Ich bin verwirrt...

Problem 2:
Weiter habe ich eine Frage bezüglich der Kosten, die uns erwarten. Wenn ganzseitige Fotos gedruckt werden, entspricht das dann ja einem Druck von vier Schritten, einmal in Cyan, einmal in Magenta, einmal in Gelb und dann noch in Schwarz. Da ich quasi-gleiche Farben mit CMYK ja durch unterschiedliche Mischungen darstellen kann, lässt sich auf diesem Weg unter Umständen Geld sparen? Ist die Farbmasse auf einer Seite entscheidend? Wir würden vor allem im Modeteil gerne ein paar pseudo-künstlerische Ambitionen ausleben, die sich dann unter Umständen relativ "bunt" also farblastig gestalten - ist das teurer oder bezahlt man eigentlich nicht für die Farbe selbst sondern nur die Druckvorgänge? Wie sieht es aus mit schwarzen Seiten mit weißer Schrift (mindestens eine).

Wenn ich für CMYK in Photoshop ein Schwarz (Hex: #000000) aus RGB heraus wandle setzt er 95 - 83 - 82 - 90 als Wert, was ja vier (Druck-)Stufen, würde also vierfachem Druck entsprechen. Wenn ich jetzt 0 - 0 - 0 - 100 wähle müsste mir doch auch ein perfektes Schwarz entstehen? Nur wäre dafür lediglich eine Druckstufe mit K (also Schwarz) notwendig. Wäre der Druck damit also billiger als bei den vorherigen vieren? Oder macht das sowieso die Druckerei.
Und warum macht Photoshop eine solche "Vierfarbe" draus? Ist Photoshop etwa ein bisschen dumm, was das betrifft?
Kommt es beim Druck-Preis im Allgemeinen übrigens auf die Größe der Bilder auf einer Seite an? Also ist es egal, ob ich ein kleines "vier"-farbiges Artikelfoto unterbringe, und sonst nur Graumasse (so sagt man doch zu Schrift *zwinker* das nur am Rande?) auf der Seite habe oder ob ich gleich ein ganzseitiges, ebenfalls vierfarbiges Foto bzw. auch eine Werbung unterbringe? Differenzieren Druckereien im allgemeinen überhaupt zwischen verschiedenen Farbanforderungen einzelner Seiten, wenn sie das ganze Heft drucken? Und Seiten, die geheftet werden (Also eine DinA5-Seite - das geplante Format - in unserem Heft entspricht dann, vermute ich, einer beidseitig bedruckten DinA4-Seite, die einfach in der Mitte geknickt wird? Als Seitenzahl pro Ausgabe sind um die 70 geplant - Durch vier teilbar ist klar.) kosten vermutlich pro farbiger Druckseite und nicht Heftseite?

Problem 3:
Wenn ich im Adobe InDesign (Hier wollen wir uns nach nun endgültigem Entschluss die CS3-Version leisten, derzeit probieren wir noch an einer übriggeblieben Studenten-Version.) ein potentiell fertiges Heft exportiere (Mittels Datei > Exportieren) - wird dann automatisch jeglicher Inhalt in CMYK umgewandelt, bzw. habe ich hierzu in Indesign überhaupt handhabe? Also gesetzt der Fall ich baue eines der vielen Fotos ein und vergesse die Umwandlung, erledigt das InDesign noch für mich? Oder enthält das nun exportiere PDF Bilder in verschiedenen Farbmodi. Stellt das ein Problem dar? Also ich weiß, dass der Drucker nicht explodieren wird, aber das wird im Falle des fortbestehens so ein Routineschritt, dass es schon mal öfter vorkommen kann. Gibt es möglichst günstige Diagnosetools, die mir anzeigen, was in meiner PDF-Datei so alles passiert und ob sie "druckfertig" ist?

Wie wird denn zum Beispiel farbige (Über-)schrift von InDesign behandelt? Automatisch als CMYK? Hier suche ich noch den magischen Schalter.

So weit meine Fragen. Ich werde weiter googlen, aber ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn mir der ein oder andere mit manch einem Problem weiterhelfen kann. Und ich bitte um Gnade, wenn ich Fragen stelle, die schon tausendmal gestellt wurden. Ich hab mir möglichst viel vergangenes hier im Forum durchglesen, werde aber aus dem ein oder anderem nicht schlau. Es sei wiederholt, dass ich vor zwei Wochen noch nicht wusste, dass wir planen was in Print zu machen und das somit "mein erstes Mal" ist.

Vielen, vielen Dank!!
Und viele Grüße, Rafael
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Zim

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Verfasst Sa 26.01.2008 02:11
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Re: Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter

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raph.w hat geschrieben:
… seine halbe Lebensgeschichte… 


Hallo Rafael… 

ich, und ich bin mir sicher viele andere auch, würden dir ja sicherlich gerne bei deinen Problemen helfen… aber ich für meinen Teil habe keine Zeit und keine Lust hier erst einen Roman durchzulesen!

Formuliere deine Fragen kurz und klar das jeder was damit angfangen kann und genauso kurz antworten kann * Keine Ahnung... *
Und hört endlich auf euch für eure Fragen zu entschuldigen!

ZIM


Zuletzt bearbeitet von Zim am Sa 26.01.2008 02:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g

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Verfasst Sa 26.01.2008 02:23
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vielleicht, wenn Ihr mal den Cleverprinting-Ratgeber lest, klären sich einige Fragen von alleine?

www.cleverprinting.de
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raph.w
Threadersteller

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Verfasst Sa 26.01.2008 11:05
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Re: Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter

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Zim hat geschrieben:
Formuliere deine Fragen kurz und klar das jeder was damit angfangen kann und genauso kurz antworten kann * Keine Ahnung... *
Und hört endlich auf euch für eure Fragen zu entschuldigen!


Dann das wichtigste noch einmal knapp, ohne Entschuldigung und in Reihenfolge der Dringlichkeit.

Problem 1:
Entsprechen CMYK im Druck jeweils einem Farbdurchgang? Lassen sich also Kosten sparen, indem man eine Seite nur mit drei der Farbbereiche belegt? Denn Photoshop nutzt beim Umwandeln von RGB in CMYK jeweils alle Farbbereiche mit teils kleinen Prozentanteilen, auch wenn sich selbe Farbe anders darstellen liese.

Problem 2:
Erhöhen sich die Kosten für den Druck mit der Masse der Farbe, die aufgewandt wird? Ist es im Endeffekt also egal, ob ich auf einer Seite nur ein kleines vierfarbiges Artikelfoto unterbringe oder gleich die ganze Seite fabig gestalte? Ich nehme an bei einem DinA5-Format-Heft entsprächen zwei Seiten in der jeweiligen Heftung dann einem DinA4-Ausdruck in einer Druckerei, der dann komplett ohne Farbe auskommen müsste. Werden hier in aller Regel überhaupt noch Kosten differenziert, falls beinahe das gesamte Heft farbig ist?

Problem 3:
Kann ich mittels einer Software abschließend überprüfen, ob ein PDF-Dokument nur CMYK-Bilder enthält oder ich eines umzuwandeln vergessen habe? Oder erledigt das gar InDesign beim Exportieren für mich? Bei der eingeplanten Bildmasse könnte ein solches Vergessen durchaus einmal vorkommen.

Problem 4:
Sollte ich als Laie diese ICC-Profile benutzen? Oder erreiche ich ohne entsprechende Kentnisse mit einfacher Umwandlung von RGB in CMYK durch Photoshop die besten Ergebnisse? Sofern man ein solches Profil nutzt, unterlässt man dann die Umwandlung?

So, das wars. Danke fürs Lesen und eventuell antworten. Die ausführliche Variante oben schrieb ich übrigens nur, um Verständnis für mein Hilfegesuch zu schaffen und die Notwendigkeit von Nachfragen möglichst gering zu halten. Hätte ich Geld, ich würde längst mit der Druckerei meines Vertrauens korrespondieren.
Danke und viele Grüße, Rafael
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raph.w
Threadersteller

Dabei seit: 25.01.2008
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Verfasst Sa 26.01.2008 11:19
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Im übrigen vielen Dank für den Link, da scheint fast alles für wichtige drinzustehen. Die Fragen nach ICC-Profilen, Farbumwandlung und PDF-Kontrolle scheinen sich damit erledigt zu haben.

Bleiben die Fragen nach Kostenentwicklung durch Farbmasse.
Danke schon einmal!
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Jess

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Verfasst Sa 26.01.2008 12:40
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Gehen wir vom Offsetdruck aus:
Wenn die Bilder „wahllos“ angeordnet sind, ist es im Grunde kaum ein Unterschied ob auf einer Seite nur ein kleines Foto oder die ganze Seite 4C sein soll, denn es müssen in beiden Fällen vier Platten (für die vier Farbauszüge) erstellt werden.
Somit bleibt der Aufwand gleich, könnte aber bei hohen Auflagen ein wenig ins Gewicht fallen (Kosten für die Farbe)..

Zur Senkung der Druckkosten gibt es die Möglichkeit der Anordnung der Farbseiten auf dem Bogenformat.
Dies ist abhängig von der Seitenzusammenstellung (Farbbögen müssen ausgeschossen zusammenliegen)
Dafür benötigt man im Voraus die genaue Seitenanzahl um berechnen zu können, welche Seiten zusammengestellt werden.
Zudem muss das Bogenformat gekannt sein, d.h. man muss wissen (unfachmännisch ausgedrückt) wieviele Druckbögen (1 Druckbogen besteht aus einer Doppelseite, d.h. aus 2 Seiten, die entsprechend des Endproduktes nebeneinanderliegen) auf das Bogenformat der Druckerei passen. Dies muss im Voraus direkt mit dem Dienstleister abgesprochen werden, da er das Ausschießen anhand deiner Daten übernimmt und nur er weiß wie groß sein Bogenformat ist.

Mit diesem Verfahren werden dann ein- und vierfarbige Seiten gezielt voneinander getrennt gedruckt.

Klingt zwar einfach, aber oft lässt es sich bei höherem Seitenumfang nicht unbedingt planen.


In wieweit dies bei dir möglich ist, solltest du mit dem Dienstleister absprechen.
Am Besten anrufen, nachfragen und Angebote einholen.

// Zu deinen Fragen bezüglich Farbmanagement usw. kann ich dir dieses Buch empfehlen:




Zuletzt bearbeitet von Jess am Sa 26.01.2008 12:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1

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Verfasst Sa 26.01.2008 13:04
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Re: Letzte Hilfestellung für googlegeschulten Neulayouter

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Zitat:
Problem 1:
Entsprechen CMYK im Druck jeweils einem Farbdurchgang? Lassen sich also Kosten sparen, indem man eine Seite nur mit drei der Farbbereiche belegt? Denn Photoshop nutzt beim Umwandeln von RGB in CMYK jeweils alle Farbbereiche mit teils kleinen Prozentanteilen, auch wenn sich selbe Farbe anders darstellen liese.

ja. entsprechen einem druckdurchgang. wenn bilder in 4 farben verwendet werden, dann hast du 4 platten im druck. werden weniger benötigt, sparst du dir plattenkosten. das hängt aber vom auschießen ab, also der seitenanordnung.
geh ich von nem a4 magazin aus geh ich jetzt (in den himmel geschossen) grob von 15 euro pro platte aus (mittelwert).
du siehst, so hoch ist der spareffekt nicht. je nach auflasge viellicht, da die platte gummiert oder mehrere sätze erstellt werden müssten.

Zitat:

Problem 2:
Erhöhen sich die Kosten für den Druck mit der Masse der Farbe, die aufgewandt wird? Ist es im Endeffekt also egal, ob ich auf einer Seite nur ein kleines vierfarbiges Artikelfoto unterbringe oder gleich die ganze Seite fabig gestalte? Ich nehme an bei einem DinA5-Format-Heft entsprächen zwei Seiten in der jeweiligen Heftung dann einem DinA4-Ausdruck in einer Druckerei, der dann komplett ohne Farbe auskommen müsste. Werden hier in aller Regel überhaupt noch Kosten differenziert, falls beinahe das gesamte Heft farbig ist?


man kann farbe sparen sicherlich. aber ob das zu einer immensen kostenersparnis führt, wqge ich zu bezweifeln. das aber hängt wie jessman ja auch schonm schrieb von der auflage ab.

Zitat:
Problem 3:
Kann ich mittels einer Software abschließend überprüfen, ob ein PDF-Dokument nur CMYK-Bilder enthält oder ich eines umzuwandeln vergessen habe? Oder erledigt das gar InDesign beim Exportieren für mich? Bei der eingeplanten Bildmasse könnte ein solches Vergessen durchaus einmal vorkommen.

dein stichwort heißt: preflight. kannst du im acrobat durchführen lassen.

Zitat:
Problem 4:
Sollte ich als Laie diese ICC-Profile benutzen? Oder erreiche ich ohne entsprechende Kentnisse mit einfacher Umwandlung von RGB in CMYK durch Photoshop die besten Ergebnisse? Sofern man ein solches Profil nutzt, unterlässt man dann die Umwandlung?

als aie versuchen professionell zu arbeiten ist immer delikat. nicht professionell zu arbeiten aber auch.
ihr hättet das projkekt besser mit jemandem gemacht der sich damit besser auskennt. evtl. wäre es das beste gewesen alles in rgb zu belassen, und die farbraumtransformation vom dienstleister im rip machen zu lassen.

Zitat:
So, das wars. Danke fürs Lesen und eventuell antworten. Die ausführliche Variante oben schrieb ich übrigens nur, um Verständnis für mein Hilfegesuch zu schaffen und die Notwendigkeit von Nachfragen möglichst gering zu halten. Hätte ich Geld, ich würde längst mit der Druckerei meines Vertrauens korrespondieren.
Danke und viele Grüße, Rafael


ohne investition hatt man meistens keinen gewinn *zwinker*
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raph.w
Threadersteller

Dabei seit: 25.01.2008
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Verfasst Sa 26.01.2008 15:30
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hallo zusammen,
danke für die antworten. aus dem verlinkten pdf bin ich nun auch um einiges schlauer geworden. warum wir keinen profi anheuern habe ich in der verpöhnten, langen version schon erläutert. profit ist nämlich fürs erste nicht in aussicht, da sind wir realisitisch. und als laie professionel zu arbeiten klappt manchmal ganz gut, sonst stünden wir alle nicht da wo wir stehen. das klappt schon. magazingröße soll im übrigen a5 sein. als auflage ist etwa 6000 geplant.
ich vertraue jetzt mal meinen fähigkeiten und euren ratschlägen. und wenn das ganze spruchreif ist wird die druckerei mir sicher auch noch weiterhelfen. wenn dann noch irgendwas nicht klappt, komme ich einfach wieder hierher und weine ;)

danke jedenfalls!
viele grüße,
rafael
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