[computertheke]

... Ja eben, dann passt was mit dem Druck wieder net... usw.
Am besten ist halt, wenn man dem Kunden einen Ausdruck schnell aufm Tisch legen kann und sagen kann: SO wirds dann aussehen... und nicht wieder der ganze stress mit den Kunden "ach das hab ich mir aber anders vorgestellt" und proofs anzufordern ist bei der menge zu viel arbeit!

Gruß,
Dennis

[aUDIOfREAK]

ok jetzt kommen wir der sache schon näher. was du suchst ist ein proof-drucker und ein color-management system. d.h. dein gesamter arbeitsworkflow ist entsprechend kalibriert und auf dem monitor sehen die daten dann auch so aus, wie auf dem drucker und das ganze dann bei 4c entsprechend farbverbindlich.

Für's Colormanagement gibt's z.B. EyeOne

http://shop.colourconfidence.com/section.php?xSec=10385&xlanguages=1&xCmd=cl&xLang=5

und dann brauchst du natürlich noch einen entsprechenden drucker. Sinn macht hier ein A3 Überformat, damit Du dann auch z.B. A4-Broschüren-Doppelseiten im Endformat proofen kannst. Wenn Du zumeist Offset druckst, sollte der Proofdrucker eher ein Tintenspritzer sein. Farblaser haben da leider nocht nicht die 100%ige Farbverbindlichkeit (oder hat sich das mittlerweile geändert? - Mein Wissen is jetzt ca 3 Jahre alt - damals war das noch so - man möge mich berichtigen wenn ich falsch liege ).

Allerdings sind diese Drucker dann natürlich weniger für größere Auflagen geeignet, sondern eben wirklich nur für einzelne Farbproofs. Aber wenn Dein Workflow dann eh mit Colormanagement passiert, reicht oftmals schon ein Softproof (also die Betrachtung am farbverblindlichen Monitor), damit der Kunde Abstimmungen machen kann. Nicht immer aber oft

[hilson]