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Thema: Was studieren an der FH? vom 07.09.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> Was studieren an der FH?
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der_Milchmann

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Verfasst Sa 09.09.2006 18:53
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Kev hat geschrieben:
son hirnscheiß hab ich schon lange nich mehr gelesen,..

es gibt genug Leute die ein Studium zusammen mit einem Job vereinbaren können,..
du stellst hier die meisten potenziellen Studenten als Partyleute mit nix im Kopf dar,...

wenn alle Leute so denken würden wie du, würde niemand in Deutschland studieren Meine Güte!


das ist kein klugscheiss, wie du es so schön nennst, sondern einfache realität.

folgendes (und ich studiere selbst) wird von studenten heute gefordert:
- möglichst fachliche kompetenz (sprich ausbildung und berufserfahrung)
- vollkommene flexibilität
- arbeiten auch während den klausurzeiten
- recht niedrige lohnakzeptanz

das ist insbesondere mit der flexibilität nauf der fh fast nie möglich. warum? weil du feste pläne hast.

aber du redest hier über den geschmack einer Frucht, die du noch nie gegessen hast. gewisse dinge muss man selbst machen, um darüber sprechen zu können. es gibt dinge, die kann man auch als außenstehender beurteilen.

ich habe ein vordiplom von 2,2 gemacht und würde behaupten ich bin kein vollidiot. ich sitze dennoch in den vorlesungen und kapiere oft wenig, lärm macht es manchmal unmöglich, zu folgen, inkompetenz der dozenten und profs ebenfalls.

wenn du dir nicht mind. soviel zeit fürs lernen einplanst zu hause, wie du in der fh verbringst, dann geht das schief oder du schneidest mit viel glück schlecht ab.
und ich studiere seit 4 semestern, ich kann dir ein lied davon singen, von wegen "ach, ich lerne 4 wochen vor den klausuren". das kann klappen, wenn du kollegen hast, die dumm genug sind, dir ihre vollständigen materialien zu geben und dir zu helfen - und da du ja arbeiten musst und deine vorlesungen nicht nachbereiten kannst, wird diese leistung ohne gegenleistung sicher nur einmal von deinen kollegen geschehen. auf deutsch: dir wird auf dauer keiner deinen hintern hinterhertragen.

ich gehe mal davon aus, dass du nicht der superfleißigste oder nicht der superschlauste bist oder beides nicht bist. ansonsten hättest du deinen schulweg bis zum abi durchgezogen und das nahtlos. warum ich mir anmaße, das zu behaupten? weil ich selbst einen verzweigten weg hinter mir habe: gymnasium, oberstufengymnasium, fachhochschulreife, ausbildung, praktikum, studium.

ich weiss ja nicht, ob dir deine eltern das alles finanzieren können, meine ausgaben sind in etwa wie folgt und ich wohne bei den eltern

semesterbeitrag: 350 euro pro jahr
studiengebühren: 1000 euro pro jahr (von bundesland zu bundesland unterschiedlich)
auto (sonst komme ich nicht zum bahnhof): 600 euro im jahr (versicherung + steuern)
bücher: 300 euro im jahr mindestens
schreibutensilien: 50 euro im jahr
krankenversicherung (je nach Alter und Status etc)

und ich sage dir eines. du machst auch mal was am wochenende und heute kostet alles geld. meine besten job beschehrten mir in der stunde netto 7 euro (alles angemeldete jobs mit lohnsteuerkarte)


Also, "iss erstmal die Südfrucht und erzähl uns dann, wie sie schmeckt", hat unser prof am beginn des semester gesagt, als einige meinten, sie hätten 2 jobs und studieren ist total problemlos.
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shaly

Dabei seit: 19.11.2002
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Verfasst Sa 09.09.2006 21:07
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naja. ich studiere auch an der fh (medieninformatik) und arbeite nebenher. bei uns gehen bis auf wenige ausnahmen alle nebenher arbeiten, weil der durchschnitt bei etwa mitte/ende 20 liegt und die meisten nicht mehr von ihren eltern unterstützt werden. einige sogar 20 stunden die woche, weil sie kein kindergeld usw mehr bekommen. das geht durchaus. und wir haben auch etwa 28 stunden vorlesungen/übungen/praktika die woche.

klar, kann passieren, dass man mal ne prüfung zweimal macht oder verschiebt. von mir aus muss man dann auch evtl ein oder zwei semester dranhängen. aber das ist durchaus zu regeln.
ich finde die meinung, die hier vertreten wird, etwas einseitig. wie schnell man dinge aufnimmt und wie zeitintensiv das studium dadurch wird ist eine typfrage, genauso wie manche studiengänge mehr oder weniger zeitaufwand erfordern.

zudem vertrete ich die meinung, dass ein bildungskredit von 4500€ vertretbar ist. den hast du bei einer festanstellung nach dem studium in einem jahr abbezahlt, wenn man sich weiter einschränkt.

lasst es ihn doch einfach probieren, er hat durchaus recht, dass das viele vor ihm auch schon so durchgezogen haben.
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medienfuzzi

Dabei seit: 18.08.2006
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Verfasst Sa 09.09.2006 21:28
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shaly hat geschrieben:
wie schnell man dinge aufnimmt und wie zeitintensiv das studium dadurch wird ist eine typfrage, genauso wie manche studiengänge mehr oder weniger zeitaufwand erfordern.


Ich will ihm nicht zu nahe treten, aber da gebe ich milchmann Recht. Studium ist weder vergleichbar mit Hauptschule, noch mit Realschule, nicht einmal überhaupt mit Schule. Zumindest meine ich die Studiengänge, an deren Semesterende man 8 Klausuren oder mehr schreibt. Man sollte lieber vorsichtig rangehen, als mit der zu lockeren Einstellung, denn das geht in den seltensten Fällen gut und er schreibt ja selbst über seine Bildung nicht das beste bzw. sein Bildungsweg ist nicht gerade der geradlinigste gewesen (was durchaus natürlich auch Vorteile hat und Erfahrung bringt, aber eben nicht von viel Fleiß spricht - was ich mir auch anmaße, zu behaupten, denn ich war auch eher faul, bis zum Studium eben, denn da ging es nicht mehr anders, als entweder durchzurasseln oder die Sache gut zu machen).


shaly hat geschrieben:

zudem vertrete ich die meinung, dass ein bildungskredit von 4500€ vertretbar ist.


Kannst du so nicht sagen, in vielen Studiengängen ja, wenn du in die Wirtschaft einsteigst und dort Jobs bekommst und es gibt solche Garantiestudiengänge auch heute noch - nur sind die halt superlangweilig und schwer. Medienstudiengänge ebenso wie Marketing und derart sind nicht gerade die Renner unter den Jobkategorien. Somit wäre ich damit nicht allzu freizügig. Das sollte man sich klarmachen, knapp 10 000 DM (alte Währung macht es oft deutlich) Schulden sind kein Pappenstiel.

Ich sage doch auch garnicht, dass man nicht studieren soll - überhaupt nicht - aber man MUSS sich einfach im Klaren sein, ob es das richtige, ist und vor allem sollte man mal wissen, was man überhaupt studieren will.
Es geht doch nicht darum, hauptsache irgendwas zu studieren, sondern es geht darum, nur dann zu studieren, wenn man ein Ziel hat. Die Zeiten der Rumstudiererei sind vorbei - das will ich sagen.

Meine Bekannte hat Architektur "rumstudiert", später wollte sie BWL studieren und dann kam das böse Erwachen, dass es sich um einen Zweitstudiengang handelt, da sie Architektur studierte bzw. eingeschrieben war, studiert hat sie es eigentlich garnicht mehr - das ist aber wurscht, sie zahlt jetzt ab dem ersten Semester Zweitstudiengebühr, sie wohnt in Hessen, nächstes Jahr zahlt sie die "normalen" Studiengebühren dazu und wird das Studium abbrechen und steht schon wieder ohne alles da.

[font color=red]Das ist doch wie ein Hausbau - erst kläre ich die Finanzierung, bevor ich anfange und baue nicht einfach drauf los, um dann beim Keller zu bemerken, dass mir das Geld fehlt[/font]

Warum wird einem es immer so angekreidet, wenn man mal darauf hinweist? Wir haben enorme Abbrecherquoten, weil die Leute sich A) nicht richtig über den Studiengang informieren und B) ihn nicht finanzieren können.

Dass wir in einer Klassengesellschaft leben, ist doch schon lange klar, Schuld daran bin aber nicht ich, nur weil ich mal darauf hinweise.

shaly hat geschrieben:
lasst es ihn doch einfach probieren, er hat durchaus recht, dass das viele vor ihm auch schon so durchgezogen haben.


Lassen wir doch, nur habe ich etwas dagegen, wenn jemand wehement Lebensweisheiten über Dinge verbreitet, die er selbst noch nie erlebt hat und Leuten, die mitten drin stecken erzählen will, wie sie es machen sollten und wie locker das doch alles ist.
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Kev
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Ort: -

Verfasst So 10.09.2006 13:31
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Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

ich weiß nicht wieso Ihr euch das recht nehmt über mich zu urteilen,..

ja, ich habe geschrieben dass ich damals auf einer Hauptschule war,...jedoch nicht weil ich dumm bin/war oder faul sondern aus dem Grund, dass meine Eltern nie wert auf eine hohe Bildung gelegt haben!
Und im alter von 10 hat man leider nicht viel mitsprache recht (zumindestens hier)

meine Empfehlung war die Realschule, trotzdem wurde ich dahin geschickt weil meine älteren Geschwister da gelandet sind..
Ich finde es zeigt grad dass ich nicht faul oder dumm bin, weil ich immer ehrgeizig war, meinen Realschulabschluß, mein Abi und eine höhere Ausbildung gut abgeschlossen habe! Und das obwohl ich schon seid meinem 16 Lebensjahr nebenher arbeiten musste!

Ich gebe euch recht dass Ihr, die schon studiert, gewisse Erfahrungen habt die ich noch nicht habe,...
Jedoch habe ich nie erwähnt dass ich ein Studium mit normaler Schule vergleiche oder meine dass Studieren heißt: Party bis zum umfallen,..auch hier verstehe ich nicht wieso Ihr solchen Unfug einfach dazu spinnt,..

Ich bin froh dass ich (auch durch euch) einen gewissen Einblick erhalte,..aber es geht doch nichts über die eigene Erfahrung oder?!
Ich werde meine Pläne bestimmt nicht kippen anhand dieser Diskussion.

Ich bin mir absolut im klaren dass jede Menge Arbeit, stress und Einschnitte auf mich zukommen,...aber ich finde das gehört halt dazu! Und wie schoneinmal erwähnt: andere haben es auch geschafft *zwinker*

Und wie Shaly meinte, es gibt studienkredite! Und auch wenn ich Jahrelang Bafög Schulden und Kredite mit mir rum schleppen,.....Ich habe mir ein Ziel gesetzt und will dieses Ziel erreichen!
Ich sehe ein Studium als bisherigen Höhepunkt in meinem Leben!
Ich denke Ihr versteht das nicht,..Ich komme aus anderen Verhältnissen denken ich, aus einem schlechten Umfeld..
Ich habe gesehen was ich nicht will und der Schritt mich absolut davon abzugrenzen, ist mit einem hohen Bildungsabschluß und einem hohen grad an Leistung einen anderen Weg im Leben zu gehen als meine Familie und meine Freunde,...


Zuletzt bearbeitet von am So 10.09.2006 13:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
der_Milchmann

Dabei seit: 01.03.2004
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Verfasst So 10.09.2006 22:45
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Kev hat geschrieben:
ich weiß nicht wieso Ihr euch das recht nehmt über mich zu urteilen,..

ja, ich habe geschrieben dass ich damals auf einer Hauptschule war,...jedoch nicht weil ich dumm bin/war oder faul sondern aus dem Grund, dass meine Eltern nie wert auf eine hohe Bildung gelegt haben!
Und im alter von 10 hat man leider nicht viel mitsprache recht (zumindestens hier)

meine Empfehlung war die Realschule, trotzdem wurde ich dahin geschickt weil meine älteren Geschwister da gelandet sind..
Ich finde es zeigt grad dass ich nicht faul oder dumm bin, weil ich immer ehrgeizig war, meinen Realschulabschluß, mein Abi und eine höhere Ausbildung gut abgeschlossen habe! Und das obwohl ich schon seid meinem 16 Lebensjahr nebenher arbeiten musste!

Ich gebe euch recht dass Ihr, die schon studiert, gewisse Erfahrungen habt die ich noch nicht habe,...
Jedoch habe ich nie erwähnt dass ich ein Studium mit normaler Schule vergleiche oder meine dass Studieren heißt: Party bis zum umfallen,..auch hier verstehe ich nicht wieso Ihr solchen Unfug einfach dazu spinnt,..

Ich bin froh dass ich (auch durch euch) einen gewissen Einblick erhalte,..aber es geht doch nichts über die eigene Erfahrung oder?!
Ich werde meine Pläne bestimmt nicht kippen anhand dieser Diskussion.

Ich bin mir absolut im klaren dass jede Menge Arbeit, stress und Einschnitte auf mich zukommen,...aber ich finde das gehört halt dazu! Und wie schoneinmal erwähnt: andere haben es auch geschafft *zwinker*

Und wie Shaly meinte, es gibt studienkredite! Und auch wenn ich Jahrelang Bafög Schulden und Kredite mit mir rum schleppen,.....Ich habe mir ein Ziel gesetzt und will dieses Ziel erreichen!
Ich sehe ein Studium als bisherigen Höhepunkt in meinem Leben!
Ich denke Ihr versteht das nicht,..Ich komme aus anderen Verhältnissen denken ich, aus einem schlechten Umfeld..
Ich habe gesehen was ich nicht will und der Schritt mich absolut davon abzugrenzen, ist mit einem hohen Bildungsabschluß und einem hohen grad an Leistung einen anderen Weg im Leben zu gehen als meine Familie und meine Freunde,...




Zum Punkt A) Hauptschule

Es geht nicht um die Bildung, sondern um ganz einfache Punkt, die einfach klingen, aber verflucht schwer sind. Ich war selbst auf einer Realschule und weiß, dass man dort folgendes NICHT lernt:

--> lernen, wie man lernt
--> selbst zu lernen
--> Informationen selbst beschaffen
--> Zeit einteilen

Und genau das ist der HAUPTPUNKT, an dem die meisten - neben finanziellen Aspekten - scheitern. Nicht Dummheit, sondern einfach diese wenigen Punkte.
Ich verzeihe es meinen Lernern nicht, dass sie mich darauf nicht vorbereitet haben. Aber andererseits mussten sie es nicht, weil ein Realschüler in der Regel eine Ausbildung macht und nicht studiert.

Zum Punkt B)

Mag sein, dass du mir das jetzt böse ansiehst, aber die Aspekte bzw. Gründe, aus denen du studieren gehst, halte ich für wenig sinnvoll. Deinem letzten Posting und einem mittendrin nach zu urteilen, gehst du studieren, um eben der wie du selbst schreibst "erste zu sein, der es von der Hauptschule" zum Studium schafft. Und du schreibst weiterhin, dass du dir das als Ziel gesetzt hast. Das klingt für mich extrem nach etwas, was du mehr für andere gedenkst, zu tun, als für dich. Klingt so - sorry, wenn ich es so auffasse, aber sollte das tief innen (ist mir klar, dass, wenn dem so wäre, du das hier nicht zugeben würdest) wirklich der Beweggrund sein, so sage ich dir: Das geht in die Hose wie ein Durchfall.

Denn du hörst dich nicht danach an, als ob du von dem was du tust, überzeugt wärest, bzw. das Lernen und das Fach aus Interesse begeisternd entgegenfieberst, sondern eher danach, dass du einfach mal den anderen so zeigen willst, dass du es doch draufhast. Wenn du es schaffst (das Studium), dann wirst du später merken, wenn es keinen interessiert, was du machst bzw. geschafft hast, dass du totunglücklich sein wirst mit dem was du da jeden Tag mehr als acht Stunden tun wirst. Warum ich jetzt auch klugscheisse? Wenn dem so ist - das kannst nur du wissen, hört sich aber stark danach an - dann ist es der falsche Weg, zu studieren.


Zum Punkt 3)

Party gehört zum Studium - ich mag sie nicht die Partys dort, aber du musst allem die richtige Priorität verleihen, sonst machst du dich kaputt, auch wenn du jeden Tag 5 Stunden daheim lernst. Und auch hier kehre ich zu Punkt 1 zurück - viele scheitern genau daran, am oben genannten Punkt --> Zeit einteilen.


Wie gesagt ich belasse es dabei, aber deine Beweggründe, die du jetzt mehrfach angegeben hast, hören sich für mich danach an "Denen (wahrscheinlich deiner Familie und deinen Bekannten) zeige ich es jetzt, indem ich studiere". Grundsätzlich ehrt es dich, viel rauszuholen, aber nur aus Ehrgefühl oder jenen genannten Beweggründen zu studieren, halte ich für fatal.
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Kev
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Mo 11.09.2006 09:18
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

zu deinen Lernpunkten:
- auf der hauptschule lernt man nicht wie man lernt oder wie man sich Informationen beschaft das stimmt!
Jedoch hatte ich die Möglichkeit diese Punkte selbstsändig zu lernen, auf der weiterführenden Schule während des Abis zwangsläufig und jetzt während der Ausbildung zwangsläufig auch....Das macht zusammen 6 Jahre und auf einem Gymnasium wird man in dem gleichen Zeitraum nicht mehr die Fähigkeit des "lernens" lernen *zwinker*

zu meinen Gründen:
Das ist alles in allem zusammengefasst ein Punkt.
Hauptsätzlich geht es auch darum dass ich kein MG bleiben will, sondern lieber die leitende Kraft eine stufe überm MG sein möchte.
Hier in dieser Region haben MGs schlechte Berufschancen,...studierte GrafikDesigner jedoch relativ gute!
Ausserdem vertrete ich den Punkt dass kein MG auch nur anähernd an die Fähigkeiten eines GrafikDesigners ran kommt...

Es ist nicht nur der eine Punkt der mich zu diesem Ziel bewegt *zwinker*
Ob du es nun glaubst oder nicht, meine Überlegungen und Pläne sind vielschichtiger als wie sie hier vieleicht rüber kommen Lächel
 
DOMdesign

Dabei seit: 30.08.2006
Ort: Wiesbaden
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 11.09.2006 10:56
Titel

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Wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch!!!

Mein Motto: "Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum..."

Wünsche Euch allen eine schöne Zeit (mit und ohne Studium)!!!

Dom
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Brainpulse

Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Mainz
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 11.09.2006 13:05
Titel

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Jo, ich habs ja auch von der Hauptschule hin zum Design studium FH geschafft. Hat aber 6 Jahre gedauert, bis ich mein Ziel erreichte. Also packstes auch...

Ausserdem herrscht hier ohnehin geballtes Halbwissen. Es kommt auf die Hochschule an, in der man Studiert. Denn jede Hochschule hat andere Studienbedingungen. An meiner FH, kann ich problemlos nebenher arbeiten und studieren. An anderen, wäre ein Nebenjob unmöglich mit dem Studium zu vereinbaren, weil man im Studium schon extrem ausgelastet ist.


Zuletzt bearbeitet von Brainpulse am Mo 11.09.2006 13:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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