[Brownstone]

hallo zusammen,

vielen dank für die links und die ideen. auch wenn die free-software eine gute sache ist, für eine große firma, ich weiß nicht. dann kann es passieren, das in solcher software ein virus steckt und ich bin gleich der übeltäter.

habt ihr denn noch andere ideen eine JOBKARTE besser vorzustellen? denn die mitarbeiter plus abteilungsleiter sind nicht so einfach zu überzeugen (vermutung: dann fallen auch die fehler des anderen auf).
für voschläge wäre ich euch dankbar.

grüße

[radschlaeger]

[acvtvs]

Ich habe für mich ganz allein auch Auftragstaschen angelegt. Der Vorteil, den ich mir erhofft habe war, dass ich alles für ein Projekt an einem Ort finde. Das schien mir sinnvoll, da einige Projekt auch über längere Zeit gehen und die Sachen sonst immer irgendwo rumfliegen. Meine Erwartungen haben sich in diesem Punkt erfüllt.

Auf meiner alten Arbeit sollte eine Exceltabelle den Stand jeder Arbeit festhalten. Hier kam schnell das Problem, das nicht jeder diese Tabelle gewissenhaft führte und sie somit ad absurdum führte.

Generell sollte es ja das Ziel sein, dass jedes Projekt von jedem jederzeit weitergeführt werden kann – im Interesse des Kunden und der Firma. Die Elemente, die ich diesbezüglich schätzen gelernt habe sind:

– Wöchentliche Arbeitsgruppenbesprechungen

– Einheitliche Ordnerstruktur in jedem Projekt auf jedem Rechner von jedem Mitarbeiter (Material, Vorarbeiten, Bilder und die aktuelle(n) Datei(en) des Projektes)

– Auftragszettel mit den wichtigsten Daten (Ansprechpartner, Druckerei, Eckdaten (Größe, Umfang, Farbe etc.))

Ich glaube ganz wichtig ist, dass sich alle mit dem System identifizieren. Also nicht zu rigoros vorgehen und schauen, was wirklich sinnvoll ist, dass die Verwaltung nicht einen Großteil der Arbeit auffrisst. Korrekturen zulassen.