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Thema: CD-Cover Honorar als Nicht-Profi? vom 03.07.2015


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Benutzer 62312
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Verfasst Di 07.07.2015 14:09
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Entschuldige bitte, aber so eine Information wie Minijob hättest du gerne vorweg erwähnen können. Dein Stundenlohn ergibt sich dann aus den geleisteten Stunden und ist nicht objektgebunden. Die Frage, was du verlangen kannst, erübrigt sich damit eigentlich. Dein monatliches Einkommen beträgt maximal 450 Euro. Und wenn ich mich nicht irrre, wist du auch keine Rechnung stellen, sondern Lohn erhalten...

Mein Stundenhonorar wäre 65 Euro. Für die Kalkulation berechne ich ungefährt die Dauer, multipliziere es mit meinem Honrar und addiere evtl zustäzlich Nutzungsrechte. Dann kommen evtl noch Fremdkosten hinzu, die man ggf. an den Kunden weitergibt. Daraus ergibt sich dann individuell mein Gesmathonorar für Flyer oder CD-Cover. Das können 130 oder auch 1200 Euro sein.

Vlt als Info hilfreich für dich: https://www.minijob-zentrale.de/DE/0_Home/00_startseite/01_thementeaser/startseite_mindestlohn.html


Zuletzt bearbeitet von am Di 07.07.2015 14:12, insgesamt 2-mal bearbeitet
 
talosina
Threadersteller

Dabei seit: 03.07.2015
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Verfasst Di 07.07.2015 17:55
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Oh, ja, Entschuldigung, hätte ich vielleicht sagen sollen. Allerdings macht es für mich keinen Unterschied, da ich trotzdem für solche Graphiksachen meinen Preis nennen/finden muss. Ich kann ja, da ich eben kein Profi bin und für diese Arbeiten relativ lang brauche, schlecht Stunden berechnen. Gut, könnte ich, mit einem entsprechend geringen Stundenlohn. Aber da fände ich eine klare Ansage mit einem bestimmten Preis trotzdem besser...

Danke auf jeden Fall für Deine Antwort, so kann ich mir zumindest eine Vorstellung davon machen, wie die Preisgestaltung aussehen kann.

Ich wünsche einen schönen Abend!
Talosina
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Benutzer 62312
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Verfasst Di 07.07.2015 18:36
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Der Unterschied ist, das du als Angestellte eben keine "Preise" nennen musst, da du Pauschal bezahlt wirst oder eben nach Stunden. Am Ende bleiben dir aber immer 450 Euro. Je nachdem wie lange du arbeitest verändert sich dein Stundenlohn. Dieser Stundenlohn muss aber konstant sein, damit du den Preis für ein Objekt errechnen kannst!

Du fährst besser, wenn du einfach die Stundenzahl pro Woche festlegst, die du für deinen "Arbeitgeber" investieren willst. Sonst findest du dich schnell in einer 50-Stunden-Woche wieder und das für 450 Euro! *zwinker*
 
talosina
Threadersteller

Dabei seit: 03.07.2015
Ort: München
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Verfasst Do 09.07.2015 09:00
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Guten Morgen,

das stimmt so nicht ganz, denn man muss bei einem Minijob nicht zwingend 450 Euro verdienen, es kann auch weniger sein. Je nachdem, was er mir zahlen soll, werden also die Stunden festgelegt. Lächel

Habe heute ein Treffen mit ihm, um diese ganzen Dinge mal endgültig zu besprechen. Sonst stresst mich das auf Dauer nur.

Danke für die Hilfe und viele Grüße
talosina
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Benutzer 62312
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Verfasst Do 09.07.2015 09:33
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War mir schon klar. *zwinker*

Wichtig ist nur, das ihr eine feste Größe habt. Also entweder feste Stundenzahl oder eben Stundenpreis. Du könntest auch einen Preiskatalog ertstellen (da wären wir aber wieder beim Studenpreis als feste Konstante) als Orientierung. Das macht dich aber unflexibel, da du an die maximale Grenze von 450 Euro gebunden bist.

Viel Erfolg. Lächel
 
talosina
Threadersteller

Dabei seit: 03.07.2015
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Verfasst Do 09.07.2015 13:30
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Klar, die feste Größe ist wichtig, und genau so mach ich es ja auch. Lächel
Da ich einen Vollzeitjob habe und mich darüberhinaus - zumindest im Moment - nicht selbständig machen will, ist ein Minijob halt die einzig logische Idee. Das passt schon. Lächel
Und wir haben jetzt drei verschiedene Berechnungen für meine Bezahlung (je nachdem, was ich mache), das wird einfach zu einem bestimmten Stundenlohn auf die Stundenzahl gerechnet und fertig.

Auf jeden Fall danke für die Tipps und liebe Grüße!
talosina
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