[Lilli-fee]

Wär es gut wenn man die Buchstaben von "schubser" nach rechts "fallen" lässt wie Dominosteine ?!

Aber da wüsste ich nicht wie man das macht

Aber ich kann hoffentlich spätestents nächstes Jahr mit den Programm besser umgehen, wenn ich Fachabi als GTA mache *freu*

[designzicke]

[Faune]

Ich habe gerade nach der rechteckigen Orange gegooglet - habe jetzt spontan nicht die website gefunden
bin mir aber sicher das dieses Bild zu ner Werbeagentur gehört

[Lilli-fee]

[Highhead]

Ich muss einfach mal sagen: da hab ich von Leuten die eigentlich viel mehr
Hintergrundwissen und viel mehr erfahrung haben (sollten) schon viel schlimmeres
gesehen... also für deine sechzehn Jahre und ein Praktikum finde ich gibts da nich
viel zu meckern weiter so

[Gingerhead]

[Highhead]

[phoenix-ad]

"Saftschubser" ist für gewöhnlich (jedenfalls bei uns) die saloppe Anrede/Bezeichnug für Barpersonal und Bedienungen, von daher ist der Begriff als Ausgangsposition eh schon schlecht gewählt. Kellner, als ausgebildetes Personal, stellen eine ganz andere Schiene dar. Aber ausgehend von diesem echt mies vorgegebenen fiktiven Unternehmen, wurde das meiner Meinung nach gut umgesetzt. Bei einer Kellnervermietung würde ich persönlich natürlich etwas anderes wählen...viele schwere Töne und schwarz, in Kombination mit weiß und dezentem Gelb für reflektierende Flächen und Lichtpunkte. Edelbar-Typus eben. Oder ganz klassisch in s/w. Allerdings ist davon auszugehen dass ein echtes Unternehmen einen entsprechenden Titel mitbringt mit dem sich arbeiten lässt. Da die Vorgabe aber nunmal so ist wie sie ist finde ich sowohl Farbe als auch Bildelement passend. Dass man noch Unmengen anderer Möglichkeiten umsetzen könnte ist völlig klar, das ist immer so, und die ein oder andere ist auch stets besser als die eigene, die man in diesem Moment hat. Aber das ist ja letztlich auch gar nicht Bestandteil der Sache ansich. Ich wüsste, ehrlich gesagt, gar nicht was man für diesen Titel überhaupt sinnvoll umsetzen könnte, in Verbindung mit diesem Genre eben. Die Aufgabenstellung hätte anders lauten müssen, und dann wäre das Ergebnis auch nicht so zerrissen worden. Es gibt auch im realen Leben immer wieder Auftraggeber (und das nicht zu knapp) die mit Vorgaben ankommen die sich so, im ganzen Zusammenhang, einfach unmöglich umsetzen lassen, ausser man verzichtet auf seinen persönlichen Anspruch auf Perfektion und Ästhetik.

Die Typo ist natürlich noch sehr schwammig, und technisch nicht astrein umgesetzt (farblicher Kontrast im Übergang von Schrift zum Strich, Lücken in der Strichführung die weg müssten, zu wenig Dynamik)...aber alles in allem ist (wenn man die miserable Aufgabenstellung einmal ausser Acht lässt) das Ergebnis doch echt gelungen.

Ich an Deiner Stelle würde das step by step noch perfektionieren (hauptsächlich die Typo) und mal irgendwo einmotten - irgendwann kommt mal eine Saftbar die neue VKs braucht, und dann hast Du die perfekte Vorlage schon bereit Ich würd´s kaufen ^^

In diesem Sinne schliesse ich mich meinen Vorrednern an:
Für eine 16jährige im Rahmen eines Praktikums erstklassige Arbeit!