Autor |
Nachricht |
Emryz
Threadersteller
Dabei seit: 17.05.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
|
Verfasst So 17.05.2009 13:57
Titel Farbhilfsträger im PAL |
|
|
Hey!
Bin neu hier und werde auch garantiert gleich ne Schelle von einem Mod oder Admin erhalten, aber ich habe leider auf die schnelle keine Antwort auf meine Frage hier gefunden. Falls es doch schon einen thread mit der Beantwortung gibt, bitte ich darum, den Link kurz zu posten und nochmals um Verzeihung zu bitten
Also meine Frage ist folgende:
Die Farbhilfsträger Frequenz beim PAL-Verfahren ist 4,43MHz. Wie komme ich auf diese Zahl? Bräuchte nur kurz den Rechenweg.
Vielen Dank
|
|
|
|
|
rover88
Dabei seit: 21.09.2005
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst So 17.05.2009 15:25
Titel
|
|
|
Warum googlest Du eigentlich nicht?
Die Übertragungfunktion eines geeigneten Digitalfilters hat die allgemeine Form
H(z) = c(1 - 2coswz + z²),
wobei c ein Amplitudenfaktor, w = 2 π fs/f, z die komplexe Variable, fs die Sperrfrequenz des Digitalfilters und f die bereits erwähnte Taktfrequenz des die Signalverarbeitungsstufen taktenden Taktsignals ist. Das Digitalfilter df hat nach der Erfindung jedoch eine konstante Gleichstromverstärkung im Variabilitätsbereich des variablen Verhältnisses w' = fs/f, so daß die spezielle Übertragungsfunktion gilt:
H'(z) = (1 + z² + b(1 - 2z + z²))/2,
wobei b = (cosw)/(1 - cosw) ist. Diesen Wert b liefert die Teilschaltung ts, die hierzu beispielsweise als Festwertspeicher (ROM) oder als speziell ausgelegte Rechenschaltung ausgebildet sein kann.
|
|
|
|
|
Anzeige
|
|
|
KoboldimKopf
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Nähe Frankfurt
Alter: 37
Geschlecht:
|
Verfasst Mo 18.05.2009 12:49
Titel
|
|
|
oh mein gott, hast du das per copy+paste reingepackt oder selbst frei geschrieben?
das is ja absolutes fachkauderwelsch^^
wenn jemand lust hat, das alles zu erklären, bzw was eine farbhilfsträger frequenz ist, dann bitte hier posten würde mich interessieren
|
|
|
|
|
M_a_x
Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst Mo 18.05.2009 23:09
Titel
|
|
|
KoboldimKopf hat geschrieben: | oh mein gott, hast du das per copy+paste reingepackt oder selbst frei geschrieben?
|
rover88 hat geschrieben: |
Die Übertragungfunktion eines geeigneten Digitalfilters hat die allgemeine Form
H(z) = c(1 - 2coswz + z²),
wobei c ein Amplitudenfaktor, w = 2 π fs/f, z die komplexe Variable, fs die Sperrfrequenz des Digitalfilters und f die bereits erwähnte Taktfrequenz des die Signalverarbeitungsstufen taktenden Taktsignals ist. Das Digitalfilter df hat nach der Erfindung jedoch eine konstante Gleichstromverstärkung im Variabilitätsbereich des variablen Verhältnisses w' = fs/f, so daß die spezielle Übertragungsfunktion gilt:
H'(z) = (1 + z² + b(1 - 2z + z²))/2,
wobei b = (cosw)/(1 - cosw) ist. Diesen Wert b liefert die Teilschaltung ts, die hierzu beispielsweise als Festwertspeicher (ROM) oder als speziell ausgelegte Rechenschaltung ausgebildet sein kann. |
http://www.freepatentsonline.com/EP0208793.html hat geschrieben: |
Die Übertragungfunktion eines geeigneten Digitalfilters hat die allgemeine Form
H(z) = c(1 - 2coswz + z²),
wobei c ein Amplitudenfaktor, w = 2 π fs/f, z die komplexe Variable, fs die Sperrfrequenz des Digitalfilters und f die bereits erwähnte Taktfrequenz des die Signalverarbeitungsstufen taktenden Taktsignals ist. Das Digitalfilter df hat nach der Erfindung jedoch eine konstante Gleichstromverstärkung im Variabilitätsbereich des variablen Verhältnisses w' = fs/f, so daß die spezielle Übertragungsfunktion gilt:
H'(z) = (1 + z² + b(1 - 2z + z²))/2,
wobei b = (cosw)/(1 - cosw) ist. Diesen Wert b liefert die Teilschaltung ts, die hierzu beispielsweise als Festwertspeicher (ROM) oder als speziell ausgelegte Rechenschaltung ausgebildet sein kann. |
M_a_x hat geschrieben: |
Arme Wurst
|
|
|
|
|
|
rover88
Dabei seit: 21.09.2005
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst Mo 18.05.2009 23:18
Titel
|
|
|
na ja, ich hab ja gesagt, dass Google Dein Freund ist oder ?
|
|
|
|
|
KoboldimKopf
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Nähe Frankfurt
Alter: 37
Geschlecht:
|
Verfasst Di 19.05.2009 11:59
Titel
|
|
|
mh ja hab da schon n bissi durchgeforstet, aber nich wirklich was befriedigendes gefunden
|
|
|
|
|
gimlet
Dabei seit: 23.06.2009
Ort: München
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst Di 23.06.2009 14:52
Titel Noch 'ne Lösung |
|
|
Also berechnet wird das ganze mit der schönen Formel:
f(sc)= (n-1/4) * f(h) + 25 Hz = 4,43361875 MHz
Aus irgendeinem Grund wird n dabei mit 284 festgesetzt. Wer weiß, warum (und warum n bei NTSC 227 entspricht), der möge dies hier posten. Ich habe nichts dazu gefunden.
Auf jeden Fall ergibt sich dann die Formel
f(Subcarrier) = 283,75 * Zeilenfrequenz 15625 Hz + 25 Hz = 4,3361875 Mhz Farbhilfsträger.
|
|
|
|
|
|
|
|