[MarcelS]

[Typografit]

Was Du da von Dir gibst nennt man Bullshit. Ich habe EPS immer in Zusammenhang mit InDesign, Illustrator und Photoshop – genauso wie normales PostScript abgelehnt. Du kannst nicht umhin, zuzugeben, dass mit EPS auch im Randbereich unerwartete Fehler mit diesen drei Programmen auftreten. Nicht ich habe hier Polemik betrieben, sondern Leute wie Du. Ich habe immer gesagt, dass EPS eine Berechtigung hat, wenn technischen Erfordernisse mit anderen oder auch alten Programmen und Programmversionen gegeben sind.
Hier war InDesign im Focus. Mit InDesign lass die Finger von EPS. Es ist nicht verboten, aber man muss mit EPS eben auch mit Fehlern leben, die ohne nicht auftreten täten.
Zudem lesen hier viele mit. Die Verwenden EPS deshalb, weil sie es vor Jahren so gelernt haben. Ok, Transparenzen machen Probleme, aber dann glauben sie, dass sie keine Transparenzen haben auch EPS verwenden können. Nun ist es einfach so, dass viele Illustrator- und InDesign-Anwender Transparenzen anwenden und nicht wissen, dass sie es tun und damit in die Falle tappen.
Hier im Forum kannst Du das genüsslich nachlesen. Ich wage zu behaupten, dass die Mehrzahl der Anwender, die Transparenzen einsetzt, sich gar nicht bewusst ist, dass sie Transparenzen verwendet!

[type1]

[Benutzer 64901]

[ernie-f]

[easy-way-design]

ich hoffe ich störe hier in "meinem" Post nicht mit Nebensächlichkeiten, aber der Kunde hat alles ohne Änderungen und Beanstandungen freigegeben.

Wie gesagt, im Werbemittelbereich ist EPS tatsächlich ein sehr gängiges Format, wenn es um Sieb- und Tampondruck, sowie Lasergravuren, Prägungen oder Stickereien geht. Das aber wirklich nur ganz nebenbei.