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zeitgeisty
Dabei seit: 20.02.2002
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Verfasst Fr 03.04.2009 21:00
Titel
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type1 hat geschrieben: | genau. es ist der durschscnitt gefragt.
leider ist es aber so, dass die gruppe der befragten so heterogen ist, dass der durchschnitt nichts aussagt.
es gibt unter den MG spezialisten die einen hohen stundenlohn erzielen und es gibt wald- und wiesen-mg die einen geringen stundenlohn einheimsen. was sagt der durschschnitt denn nun aus?
gar nichts. |
Ach... am liebsten hättest Du einen Durchschnittswert von einer Gruppe mit exakt den gleichen Merkmalen, ja? Sehr aufschlussreich
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Fr 03.04.2009 21:16
Titel
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zeitgeisty hat geschrieben: | type1 hat geschrieben: | genau. es ist der durschscnitt gefragt.
leider ist es aber so, dass die gruppe der befragten so heterogen ist, dass der durchschnitt nichts aussagt.
es gibt unter den MG spezialisten die einen hohen stundenlohn erzielen und es gibt wald- und wiesen-mg die einen geringen stundenlohn einheimsen. was sagt der durschschnitt denn nun aus?
gar nichts. |
Ach... am liebsten hättest Du einen Durchschnittswert von einer Gruppe mit exakt den gleichen Merkmalen, ja? Sehr aufschlussreich |
Ja. Hätte ich gerne. Dann könnten man nämlich Gruppen miteinander vergleichen. Daraus ergeben sich weiterführende Fragen, was die Gruppen unterscheidet, und warum eine Gruppe mehr im Schnitt als eine ander verdient. Und as ist nur ein Beispiel.
Ich frage mich weiterhin, was du aus einem verallgemeienrten Durschnittswert einer heterogenen Gruppe ablesen willst.
Aber das wirst du mir ja sicher beantworten können.
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zeitgeisty
Dabei seit: 20.02.2002
Ort: -
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Verfasst Fr 03.04.2009 21:46
Titel
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Ich find's einfach nur völlig legitim, nach dem Durchschnittsgehalt eines durchschnittlichen Mediengestalters mit durchschnittlicher Qualifikation und durchschnittlicher Arbeitszeit (und und und...) zu fragen. Mehr nicht. Natrülich macht das was Du vorschlägst auch absolut Sinn. Und wahrscheinlich sogar noch mehr. Aber der TE will es numal so und das find ich auch ok...
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Sa 04.04.2009 13:10
Titel
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Natürlich ist es legitim. Das will ich doch auch gar nicht bestreiten.
Ich halte nur das Ergebnis für nichtssagend. Aber bei regelmäßig veröffentlichten Lohnspiegeln ist das nicht anders.
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Mischpult
Dabei seit: 19.11.2003
Ort: Bochum
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 04.04.2009 21:09
Titel
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Mediengestalter/in(Mann/Frau): West 2530/2329 – Ost 1784/1643
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung (www.lohnspiegel.de), Annahmen: Vollbeschäftigte mit 10 J. Berufserf., 38-Std.-Woche, mittelgr. Betriebe, keine Leitungsfunktion, ohne Urlaubsgeld/Zuschläge/Leistungszulagen/Provisionen. Bei geringen Fallzahlen z. T. keine Lohn-Unterschiede darstellbar.
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
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Verfasst Sa 04.04.2009 22:12
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in der schweiz - nun gut - gibts dazu einen offiziellen rechner vom bfs - sehr aufschlussreich und für viele vielleicht auch frustrierend und der grund zum auswandern...
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Warteschlange
Threadersteller
Dabei seit: 25.03.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Sa 18.04.2009 18:42
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type1, das mit dem Ost / West zählt nicht mehr, es ist durchaus üblich im Osten mehr als Mediengestalter zu bekommen als der Westen. Außerdem ist Ost und West ziemlich albern, schließlich ist es ein Land, und aus diesem Land möchte ich den Durchschnittswert haben.
Und das mit den Arbeitszeiten ist auch nicht weiter wichtig, wenn einige nur 22 Stunden arbeiten ist es eben so. Diese senken dann den Durchschnitt, andere ziehen ihn nach oben. So ist es auch üblich.
Nutzen? Jaja, wie immer wird genörgelt. Ein richtig großen Nutzen gibt es wie bei vielen Dingen nicht, aber ich weiß was der MG im Durchschnitt verdient.
Sehe nicht alles so eng, dann fühlt sich das Leben auch wie ein Leben an.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.04.2009 18:50
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Mit dem Ost/West sprichst du anscheinend den falschen an.
Das war nie Bestandteil meiner Argumentation. Musst genauer hinsehen.
Was dir das Wissen bringt, was das arithmetische Mittel des Verdienstes eines Mediengestalters (der so unterschiedlich ausfallen kann in seinen Merkmalen wie der Braunton einer Wurst nach dem Kacken) bleibt mir weiterhin schleierhaft.
Aber mach mal...
Normal macht man ja Umfragen unter bestimmten Gesichtspunkten, um zu einer Erkenntnis über eine Zielgruppe zu kommen. Dazu wählt man aber nicht wahllos aus, sondern zufällig aus einer Grundgesamtheit, mit deren Hilfe man die erhoffte Erkenntnis zu gewinnen versucht.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Sa 18.04.2009 18:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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