[Rosenblatt]

Hallo!

Wie man bereits zahlreich im Internet nachlesen kann, wird die Abzocke gegenüber Azubis immer häufiger und dreister - auch im Medien- und Druckbereich. Das einzige, was man Positives daraus ziehen kann, ist, dass man um Erfahrungen reicher ist und sich nicht alles gefallen lassen sollte.
Ich denke, dass nur Betriebe ausbildungsberichtigt sein sollen, die auch den Anforderungen standhalten können - mittlerweile wird dies von der IHk aber so gut wie gar nicht mehr kontrolliert und es interessiert sie auch gar nicht. Das kann ich durchaus behaupten, nicht nur durch meinen eigenen Fall, sondern auch durch selbigen eines Bekannten.

Erst mal zu meinem Fall:
Nach einigen Bewerbungsversuchen hatte ich bei besagter Firma ein Vorstellungsgespräch und die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Ich fand es toll, da in dem Betrieb schon eine Bekannte (nicht die, die verarscht wurde) von mir arbeitete und ich durch sie schonmal einen tieferen Einblick ins Unternehmen bekommen konnte. Sie sagte mir, dass es dort "sehr hart" wäre (sprich viel Arbeit). So weit so gut. Dies hat mich noch nie von etwas abgehalten. Am Anfang war auch alles gut. Ich erhielt einen Praktikumsvertrag bis zu dem Datum, wo ich auch die Ausbildung beginnen sollte. Ich hatte zuvor schon probegearbeitet. Meinen Ausbildungsvertrag würde ich dann eine Woche später bekommen. Dies reicht meiner Meinung nach auch, um jemanden zu beurteilen. Wenn sich jemand bewusst verstellen will, dann kann er das auch über Monate hin tun. Das glaubte ich (dummerweise) auch.
Ich wurde nicht eingearbeitet, sondern sollte gleich mit der Layouterstellung anfangen. Gut, hab ich mir gedacht, wenn ich Fragen hab, frag ich, ansonsten arbeite ich weitgehend selbstständig. Das Tolle war, dass niemand in der gesamten Abteilung die Zeit (oder die Lust) hatte, mir etwas zu erklären. Ich kam wirklich nur zu ihnen, wenn ich nicht mehr weiter wusste. Und da es sich um Layouts handelte, hatte ich keinen Bock, was falsch zu machen und dann was von der Reinzeichung auf den Deckel zu bekommen (bin schließlich frische Praktikantin gewesen). Bereits in der zweiten Woche fing es dann an: Da so viele Freelancer da waren (mehr als feste Mitarbeiter), waren alle PCs weg. Von den Freelancern wusste auch niemand, wie er was machen sollte, da niemand zum Erklären Zeit hatte. Ich hatte keinen PC, fragte, ob ich mir selbst einen holen soll. Nein, das würde die IT machen. Die sich damit 14 Tage Zeit ließ.. hab also angefangen, mir schonmal einige Notizen für einen Praktikumsbericht zu machen (den Bericht hab ich für mich gemacht, war keine Pflicht) und bei anderen zugeschaut und gefragt, wenn ich einen Vorgang nicht verstand. Wenn jemand krank war, hab ich Stanzen vorbereitet. Nun, als ich dann endlich wieder einen PC hatte, waren die Layouttermine für meine Projekte, die ich hatte, natürlich abgelaufen. Ich hatte schon einige informiert darüber - sie sind trotzdem liegen geblieben. Schuld war dann natürlich ich...
In den nächsten Wochen hatte ich immer mal wieder keinen PC und Arbeitsplatz (Tische waren auch nicht vorhanden), da nicht genügend vorrätig da waren. Die IT und auch die Chefetage interessierte das herzlich wenig. Meine Anleiterin für die Zeit hatte weder Zeit noch Nerven und konnte auch nichts machen. Ich hab mir in der Praktikumszeit das meiste selbst beigebracht und habe auch in kürzester Zeit genau das gemacht, was auch die ausgelernten Grafiker machten, ich war praktisch eine voll nutzbare Kraft
Nun, ich war natürlich langsamer im Layouterstellen als die ausgelernten, festangestellten Grafiker. Dennoch habe ich die Sachen immer pünktlich fertiggestellt bekommen. Ich sollte sie dann nochmal meiner Anleiterin und einem Grafiker geben (da ich eben natürlich mehr Fehler machte als ein Ausgelernter). Als das fertige Projekt dann weiterging und freigegeben wurde, stellten sich im Nachhinein noch Fehler heraus. Wer war wieder Schuld? Nein, nicht meine Anleiterin, nicht die Grafiker, sondern die Praktikantin. Noch heute schüttel ich lachend darüber den Kopf.

Ich hatte nach anderthalb Monaten dann endlich meinen Ausbildungsvertrag, nachdem ich immer wieder vertröstet wurde. ("Heute schreibe ich leider keine Verträge!", "Du bekommst ihn nächste Woche, ganz sicher!", "Ich mach den Vertrag morgen fertig!" usw. usw.). Ich hatte sonst keine Absicherung, was sie aber auch nicht interessierte.
Ich bekam dann endlich den Ausbildungsvertrag. Mir wurde dazu rein gar nichts gesagt, weder Fächer noch sonstwas. Erst, als ich fragte, meinte die Personalabteilung flüchtig, sie hätte das schon alles ausgefüllt. Welche Fächer ich im Endeffekt gehabt hätte, weiß ich bis heute nicht. Die Personalabteilung meinte dann, sie müsste den Wisch nach Unterschrift sofort wiederbekommen, da dieser noch ganz schnell heute mit der Post rausmüsse. Ich konnte also keine Kopie davon machen - dummerweise. Angeblich schickten sie es ab. Ob sie es wirklich getan haben, weiß ich auch nicht, ich denke mal eher nicht. Jedenfalls hatte ich damit den Ausbildungsvertrag (unterschrieben hatten sie ihn).
Ich arbeitete von Anfang an ca. 10 Stunden pro Tag - als Praktikantin, dazu Wochenende und Feiertage (in meinem Vertrag steht 40 Stundenwoche, Mo. - Fr.). Abends übertrug ich meine täglich geführten Notizen von der Arbeit sauber auf PC und druckte sie aus, so dass ich einen ordentlichen Aktenordner im Verlauf hatte.
Ich wechselte dann auch mal in einen anderen Bereich (ging vorher nicht, da in meinem ehemaligen soooviel zu tun war...), wo meine Bekannte arbeitete. Die Höhe war, dass man mir weder gewillt war, was zu erklären, noch dass ich irgendwelche Arbeiten übernomen habe. Fragen meinerseits wurden einsilbig mit dem "Nerv nicht!"-Ton beantwortet. Zuschauen war auch echt blöd, da sie sich die Zeit eher mit Internetsurfen auf diversen Seiten vertrieben, als wirklich was zu arbeiten... da war es ihnen auch egal, ob ich daneben saß und eigentlich von ihnen was lernen wollte oder nicht. Und wenn man dann auf den Bildschirm schaute, während sie "kurz" mit ihrem Liebsten chattete, kommt man sichja auch irgendwie blöde vor, oder?
Meine Anleiterin wollte dann eines Tages von mir wissen, wie so mein Feedback ist, wie es mir so gefällt etc... ich hab ihr gesagt, dass es mir Spaß mache und ich schon viel gelernt habe. Im Prinzip stimmte das auch, auch, wenn ich mir viel selbst beigebracht hatte.
Eine Woche darauf wollte die Personalabteilung mit mir sprechen. Ich war etwas verwundert, weil ich mir nicht vorstellen konnte, was sie von mir wollen könne, ich tippte auf fehlende Unterlagen oder sonstiges.
Die Personalchefin setzte sich mit meiner Anleiterin und mir zusammen und meinte, es liefe nicht so, wie sie sich das vorstellen. Ich würde zu wenig arbeiten und mein Einsatz wäre nicht gut. Zudem würde ich zu langsam und zu fehlerhaft abeiten. Meine Anleiterin saß nur stumm da und sagte nichts. Vermutlich weil sie Schiss um ihren Job hat. Die Personalabteilung behauptete dann rotzfrech, meine Anleiterin hätte mit mir ja schonmal ein kritisches Gespräch geführt. Ich fiel da aus allen Wolken. Sie hatte mich gefragt, ob es mir gefällt, aber in keinster Weise erwähnt, dass meine Arbeit nicht gut war - im Gegenteil! Dass sie mir dann so in den Rücken fiel, fand ich auch in höchstem Maße unsozial und unkollegial.
Da frage ich mich doch:

1.) Ich bin Praktikantin und ich arbeite NATÜRLICH nicht so schnelll wie ein Ausgelernter - sonst bräuchte man wohl nicht Ausbildung machen! Was verlangen die also von mir?? Zudem ist es schwierig zügig zu arbeiten, wenn die Arbeit andauernd dadurch unterbrochen wird, dass mir ein Arbeitsplatz und Arbeitsgeräte (PC) fehlen!
2.) Zu wenig arbeiten?? Ich habe täglich weit mehr gearbeitet, als im Vertrag stand, dazu kam, dass ich meistens die Pausen auch noch durchgearbeitet habe - ganz zu schweigen von Wochenend- und Feiertagsarbeit! Und das bei einem stumpfen Praktikanten"gehalt".
3.) Fehlerhaft - gut, Fehler hab ich gemacht - denn ich bin lediglich Praktikantin gewesen!! Zudem haben andere Leute das nach mir kontrolliert - und nichts gefunden?! Warum soll das dann meine Schuld sein?!
4.) Die komplette Firmensituatino ist unter aller Sau... hab ich da überhaupt eine Chance??
5.) Viele Mitarbeiter heulten beim Meeting und hatten Burnout... die Fratzen, die hinter den PCs gezogen wurden, sagten alles über die allgemeine Stimmung und Motivation. Wie soll ich da als fröhlicher Sonnenschein authentisch rüberkommen?? Ich habe, wie das jedern ormale Mensch tun würde, Verständnis für die teilweise verzweifelten Situationen gezeigt. Und wenn man an seinem Arbeitsplatz anfängt zu heulen, ist das meiner Meinung nach schon verzweifelt.

Ich verstand nicht, warum sie mir das vorwarfen und argumentierte dementsprechend meinen obrigen Schilderungen. Interessierte die Personalabteilung jedoch alles nicht. Sie meinten, sie würden mir noch eine letzte Chance geben (*lach*), ich sollte am darauih ffolgenden Wochenende und an den Feiertagen arbeiten. Ich dachte echt erst, dass die mich verarschen wollten. Nun gut, ich bin trotzdem hingegangen, so konnten sie mir jedenfalls nicht ankreiden, ich hätte nicht genug Einsatz gezeigt. Da ich sowieso damit rechnete, dass sie mich schmeißen, bewarb ich mich noch bei anderen, wo ich auch einige Angebote erhielt und mittlerweile einen festen Vertrag habe (OHNE Abzocke!). Jedenfalls kam dann das, wawsichschon erwartete in der darauffolgenden Woche - nämlich die Kündigung. Trotz meines unbezahlten Einsatzes an Wochenend- und Feiertagen. Die Begründung war immernoch, dass sich ja nichts geändert hätte. Ich konnte mir da ein Lachen nicht verkneifen, da es absolut lächerlich war und ich meinte, sie sollen dann doch einen ausgelernten Grafiker einstellen, der das besser hinkriegt und für genauso wenig Knete schuftet. Dummerweise haben sie seit Wochen/Monaten keinen neuen Grafiker gefunden, weil jeder spät. nach einem Probetag dort lieber arbeitslos blieb oder zu einem anderen Unternehmen ging. ;D Und das will ja heutzutage schon was heißen. ^^
Ich verlangte also lediglich mein Praktikumszeugnis, ohne Beurteilung natürlich, sondern lediglich mit zeitlichem Nachweis (ein negatives Urteil hätte mir auch nichts gebracht). Sie würden es mir dann per Mail zuschicken. Auf das Zeugnis warte ich bis heute...
Ich habe den Fall mittlerweile der IHk gemeldet und geschildert, mit dem Verweis, dass grundlegende Voraussetzungen für eine Ausbildungserlaubnis laut Gesetz nicht erfüllt sind. Ich hoffe, man wird den Laden dann aus dem Verkehr ziehen, so dass nicht noch mehr Leute abgezockt werden, oder ihn zumindest überprüfen (und ihn dann aus dem Verkehr ziehen).
Zu meiner Bekannten habe ich übrigens keinen Kontakt mehr, sie arbeitet wahrscheinlich immer noch dort.

Das war meine Abgezockt-Geschichte und sie ist leider nicht ausgedacht, sondern hat sich komplett so zugetragen.

Hat jemand ähnliche betrügerische Sachen erlebt? Würde mich mal interessieren. ^^

[Eistee]

Hm, zum abzocken gehören halt doch immer zwei - einer der abzockt und einer der sich abzocken lässt...

Was ich sagen will: Du hast dort ja ein Praktikum gemacht, bereits da war eigentlich zu 100% klar wie es dort läuft bzw nicht läuft. Damit war ja klar das sich das in der Ausbildung auch nicht ändern wird. Und spätestens wenn man vom Vertrag keine Kopie bekommt müssten ALLE Alarmglocken läuten, auch wenn man vorher feste die Augen zu gemacht hat.

[Astro]

Wenigstens der IHK gemeldet. Das ist schon was.

[top]

Mich würde es zuerst mal interessieren, ob du während der Zeit in der Firma noch unter 18 warst. Von wegen Überstunden und Wochenendarbeit findet das das Jugendschutzgesetz gar nicht lustig.

Für mich ist es auch fraglich, ob die Kündigung überhaupt rechtlich haltbar ist. Als Azubi muss man schon richtig was anstellen, damit die einen nach der Probezeit kündigen dürfen. (Klauen, Mitarbeiter schlagen, Vorgesetzte grob beleidigen oder ähnliches...)
Aber da du ja sowieso schon einen neuen Job hast, wirst du dich ja wohl kaum wieder in den Betrieb zurück klagen wollen.

[S.Franke]

Hallo,

je nach genauer Formulierung könnten aber noch die nicht bezahlten Überstunden eingefordert werden.

Da dürfte einiges zusamen kommen.

Lg Stefan

[aUDIOfREAK]

[Rosenblatt]

Hallo!

Lieben Dank für die zahlreichen Antworten. Und ja, wie ich schon erwähnt habe: Ich war blind, blöd und gutgläubig!! Allerdings hab ich noch keine Ausbildung vorher gemacht und weiß nicht, wie das Verhältnis zwischen Firma und Azubi sein muss (ist ja auch immer unteschiedlich denke ich).
Ich hab leider meiner Bekannten zusätzlich vertraut und diese auch dazwischen nochmal gefragt, ob ich da wirklich meine Ausbildung machen kann oder ob sie mich verarschen. Sie beruhigte mich und sagte mir, dass das da wohl immer so läuft und ich die Ausbildung schon bekommen werde und auch machen kann.
Dewegen hab ich das auch so lange mit mir machen lassen. Zusätzlich hatte ich sonst keine Ausbildugsangebote und ich war davon sehr abhängig. Azubi haben leider nix zu melden (solang es nicht gegend as Gesetz geht).
Klar, es gibt immer Leute, die gutgläubig sind und sich so behandeln lassen. Das tut aber nichts an der Tatsache, dass diese Firma abzockt.
Was soll ich denn bitte sonst machen, als der IHk zu melden? Ich kann mir das Geld für nen Anwalt nicht aus den Taschen schütteln und die werden auch keinen frischen Uniabsolventen als Anwalt haben... (nix gegen Anwälte die frisch von der Uni kommen ^^). Zudem weiß ich nicht, wo meine Rechte liegen. Aber dass man mir nicht einfach den Ausbildungsvertrag kündigen kann, wurde mir auch schon zahlreich gesagt. Es wurde offiziell auch nur mein Praktikumsvertrag gekündigt. Eine schriftliche Kündigung, dass auch mein Ausbildungsvertrag damit nichtig ist, hab ich nie bekommen. Wenn sie den allerdings NIE abgeschickt haben zur IHK, müssen die ja auch keinen Grund "erfinden", warum sie mich schmeißen. Die IHK weiß davon ja nix, wenn sie denen den Vertrag nicht zuschicken.

Ich bin über 18 gewesen und ich war übrigens auch nicht in der Probezeit. Ich hatte einen Praktikumsvertrag offiziell bis zum 31.08.2010. Ab dem 01.08.2010 hätte ich dort meine Ausbildug angefangen. Erst dann wären es 6 Monate Probezeit gewesen. Ich war also lediglich Praktikantin...oder? Trotz meines abgeschlossenen Ausbildungsvertrages, da er ja erst ab 01.08. wirksam geworden wäre.

Nee, zurück in die Firma in keinster Weise. Aber die größte Genugtuung wäre für mich, wenn sie nicht mehr Ausbilden dürfen.

Achja: Darf man in den Ausbildungsvertrag aus Ausbildenden jemanden eintragen, der noch gar nicht im Betrieb arbeitet?? Es haben bisher ja so viele potenzielle neue Grafiker abgesagt, weil sie keinen Bock hatten auf so einen umenschlichen Job dort. Bei mir wurde nämlich eine eingetragen, die noch gar nicht dort angefangen hat (Arbeitsvertrag wohl schon unterschrieben gehabt - aber da sind auch einige von zurückgetreten). Würde diese Grafikrin nämlich nicht dort anfangen, wäre dort gar keiner, der ausbilden darf! Dann hätte man mir eh sagen müsen "Tja, Pech gehabt, wir haben grad keinen, der dich ausbilden darf." Dass diese Frau da noch gar nicht arbeitet, hab ich allerdings erst im Nachhinein erfahren (der Betrieb ist extrem groß und es ist ein ständiges Kommen und Gehen dort).

Es gibt dort noch einen Azubi, der gerade fertig ist. Wie er da sein konnte ohne Ausbilder weiß ich nicht, vermuntlich ist der/die Ausbilder/in zufällig auch irgendwann gegangen, weils ihr da zu doof wurde. ^^ In seinem Arbeitsvertrag steht original wie bei mir "40 Stunden pro Woche von Mo. bis Fr.". Er arbeitete während seiner Ausbildung teilweise bis 12 Uhr nachts und bekam vor seinen Prüfungen noch nicht mal frei zum lernen - musste auch bis 12 Uhr nachts arbeiten und konnte zusehen, wann er für die Prüfungen lernt. Das finde ich echt die Höhe. Naja, ich ärger mich nicht mehr drüber, sondern lach den Verein aus, das hilft. Achja, Überstundengeld kriegt er als Azubi natürlich auch nicht und es wird natürlich auch nicht als Urlaub angerechnet (so, wie es eigentlich im Gesetz steht -> Freizeitausgleich).

Wie kann ich die Überstunden denn einfordern? Wenn sie meinen Account noch nicht gelöscht haben, könnten die bezahlt werden, ich glaube aber kaum, dass das auch ohne geht. Wir müssen uns über eine Internetseite mit unserem Account einloggen und dann dort in ner Tabelle die Stunden eintragen. Aber ich denke, dass mein Account schon gelöscht wurde, ganz blöd sind die ja nicht.

Liebe Grüße!
Rosenblatt

[Nimroy]

Also zunächst einmal neigst du zu Textwüsten.

Und auch für den anderen Azubi gilt: Wer sowas mit sich machen lässt...

Ich bezweifle, dass stundennachweise für den Gesetzgeber digital aufgehoben werden dürfen. Und wenn du gehst, ohne dir das in irgendeiner Form schriftlich zu sichern, dass ist das die eigene Schuld.

Und ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, worum es dir in dem Thread geht ausser mal so richtig vom Leder zu ziehen. Was soll da jetzt noch passieren? Du würdest doch eh nicht klagen.