Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 03.09.2009 14:29
Titel
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Das kann von System zu System unterschiedlich sein. Viele nutzen DTP-Server-Technologie. Da wird dan ein Master-Dokument in einem DTP-Programm erstellt und im Backend der Software eingespielt. Auf die einzelnen Rahmen kann man dann Rechtekonzepte anwenden oder Dynamiken einbauen. Über ein Frontend spielt ein Benutzer jetzt Text für Rahmen ein und das System verbindet mittels DTP-Server dann den Inhalt mit dem DTP-Master-Dokument. Schlüseltechnologie ist dafür i.d.R. XML
Dr Anwender hat dann je nach System die Möglichkeit, ein PDF in unterschiedlichen Qualitäten zurückzubekommen, oder ein DTP-Dokument oder oder oder
Da der Font ja nur auf dem Sever zum Einsatz kommt und nicht als Font verteilt wird, braucht man da auch i.d.R. nur einen Einzelplatzlizenz. Das ist aber jeweils in den Lizenzbedingungen der Schrift nachzuprüfen.
Web2Print ist ein etwas ausgelutschter Begriff. Das hat schon die ltzte drupa gezeigt. Jeder, der es schafft das per Mail gesendete PDF auf nen Laser-Drucker zu schieben, rühmt sich Web2Print zu machen. Das von dir beschriebene Anwendungsfeld kann man eher als Brand Management bezeichnen.
Wenn dich da Technologien und Tools im großen Stile interessieren, dann guck doch mal unter www.prokom-network.de
Tools die du dir mal anschauen solltest ist iBrams von PSG oder das Pageflex-System
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