[Dina0206]

Hallo Leute,
ich bin nun schon länger im Mutterschutz und gerade etwas verwirrt. Könnt Ihr mir vielleicht kurz mal helfen, glaub die Hormone haben mein Hirn vernebelt

Ich war bislang der Meinung, dass auch wenn ich ein Bild in der Druckvorlage mal in RGB abspeichere, das pdf mir das dann in CMYK umwandelt (wenn CMYK-Modus eingestellt ist). Nun hat mir jemand gesagt das stimmt gar nicht.
Bitte dringend um Rat, da ich gerade eine Druckvorlage zur Druckerei gegeben hab, indem ein RGB-Bild eingebettet ist. (normalerweise geh ich auch Nummer sicher und wandle vorher alles in CMYK nur bei diesem einen habe ich es vergessen...).

Liebe Grüße
Dina (schon vier Jahre zuHause und gerade etwas verplant....)

[Benutzer 66361]

so geht das.
ich arbeite auch ausschließlich mit rgb bildern, und erst bei der ausgabe konvertire ich diese in cmyk.

[Frank Münschke]

... und das ist auch der Weg, den Adobe für seinen Workflow empfiehlt: Es sollen möglichst native Formate verwendet werden (i.e. PSD und PDF sowie AI) Eine Konvertierung nach CMYK soll möglichst spät im Workflow stattfinden, also erst beim Erstellen der PDF ...
Cleverprinting.de sieht das noch etwas anders, aber dort muss ja auch eine entsprechende Software-übergreifende Hilfe gegeben werden ...

[Gargoyle]

Spontane Frage: Wie wird bei dieser Einstellung das Schwarz in den Bildern gehandhabt?

[Eifelyeti]

[Benutzer 66361]

[type1]

weil du dir mehr möglichkeiten offen hältst.
du solltest die lieber die gegenfrage stellen, warum noch nicht-native formate zur anwendung kommen sollten, die dich in deinem späteren handlen beschränken, und deine zahl der möglichkeiten in der ausgbae beschränken.

am fall ai ist das zum beispiel die automatische inrip-überfüllung aus indesign selbst, die mit eps nicht möglich wäre.
beispiele für psd und tiff gibt es eben derer genug.

[Eifelyeti]

Wo habt ihr eigentlich die Empfehlungen von Adobe her, was man wie wo machen sollte?