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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.12.2012 22:58
Titel
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Noch nie den Begriff "Großfamilie" gehört ...
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symonn23
Threadersteller
Dabei seit: 06.12.2012
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 06.12.2012 23:36
Titel
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haha, das erfahrt ihr, wenns gedruckt ist
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symonn23
Threadersteller
Dabei seit: 06.12.2012
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 08.12.2012 09:55
Titel
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Sonst niemand nen Tip außer der örtlichen Druckerei?
Grüsse
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MagicD.
Dabei seit: 26.07.2010
Ort: Rendsburg
Alter: 57
Geschlecht: -
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Verfasst So 09.12.2012 23:20
Titel
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80ct/stck incl Steuer bei einer bekannten Onlinbutze, unter Umständen anfragen ob die Seitenverdrängung berücksichtigt wird. (machen eigentlich die Ausschießprogramme bei den großen Druckereien automatisch.) Im Layout muss dann nur der innere Rand groß genug sein, da sich das Buch nicht komplett aufschlagen lässt.
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Wuschu
Dabei seit: 10.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 12:10
Titel
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Falls du dich noch nicht entschieden hast, kriegst du von mir auch noch ein paar Anmerkungen
Klebebindung finde ich erstmal nicht schlecht. Wobei sich natürlich die Frage stellt, wo binden. Auf einem traditionellen Klebebinder, oder nur billige Leimbindung im Copyshop.
Die Geschichte mit der Bundverdrängung ist für dich eigentlich nicht wichtig. Diese wird erst zum Thema wenn du grössere Bogen als 16 Seiten produzierst. Ausserdem nehme ich an, dass du relativ viel Text haben wirst und dementsprechend viel Weissraum im Bund.
Als erstes würde ich mir die Sache mit dem Papier noch mal überlegen. 132 Seiten mit 115 g/m² sind doch schon heftig und nicht gerade billig. Dein Heft wird damit fast 12 mm dick. Geh doch zurück auf ca. 70 oder 80 g/m². Es gibt auch in dieser Grammatur durchaus gute Papiere.
Mit einer Auflage von 10'000 bist du schon im Bereich des normalen Rollenoffset. Die drucken dir 4 Bogen à 32 Seiten, (allerdings mit dem Nachteil der falschen Papierlaufrichtung). Du musst dich nicht mehr um Bundverdrängung etc. kümmern und wirst (hoffentlich) auch betreut.
Ob dir eine Onlinedruckerei diese Auflage günstiger druckt weiss ich nicht. Lass die auf jeden Fall beide Varianten durchrechnen. Aber bei geplanten 10'000 Exemplaren willst du ja etwas ausgeben.
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andreask
Dabei seit: 01.06.2008
Ort: -
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 20:49
Titel
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Wuschu hat geschrieben: | Falls du dich noch nicht entschieden hast, kriegst du von mir auch noch ein paar Anmerkungen
Klebebindung finde ich erstmal nicht schlecht. Wobei sich natürlich die Frage stellt, wo binden. Auf einem traditionellen Klebebinder, oder nur billige Leimbindung im Copyshop.
Die Geschichte mit der Bundverdrängung ist für dich eigentlich nicht wichtig. Diese wird erst zum Thema wenn du grössere Bogen als 16 Seiten produzierst. Ausserdem nehme ich an, dass du relativ viel Text haben wirst und dementsprechend viel Weissraum im Bund.
Als erstes würde ich mir die Sache mit dem Papier noch mal überlegen. 132 Seiten mit 115 g/m² sind doch schon heftig und nicht gerade billig. Dein Heft wird damit fast 12 mm dick. Geh doch zurück auf ca. 70 oder 80 g/m². Es gibt auch in dieser Grammatur durchaus gute Papiere.
Mit einer Auflage von 10'000 bist du schon im Bereich des normalen Rollenoffset. Die drucken dir 4 Bogen à 32 Seiten, (allerdings mit dem Nachteil der falschen Papierlaufrichtung). Du musst dich nicht mehr um Bundverdrängung etc. kümmern und wirst (hoffentlich) auch betreut.
Ob dir eine Onlinedruckerei diese Auflage günstiger druckt weiss ich nicht. Lass die auf jeden Fall beide Varianten durchrechnen. Aber bei geplanten 10'000 Exemplaren willst du ja etwas ausgeben. |
Welcher Copyshop klebt 10.000 Stück??
Bundverdrängung fällt bei Klebebindung weg.
Ist kein Rollenauftrag.
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Wuschu
Dabei seit: 10.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.12.2012 23:59
Titel
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>> Welcher Copyshop klebt 10.000 Stück??
10 Minuten Suche in der Linkliste der Onlinedruckereien und du hast 4-5 Treffer.
(Mit Copyshop meinte ich natürlich Onlinedruckereien).
>> Bundverdrängung fällt bei Klebebindung weg.
Ist nicht ganz richtig. Die Bundverdrängung hat erstmal gar nichts mit der Weiterverarbeitung zu tun. Je nach Seitenumfang eines Bogens kann die Bundverdrängung, auch bei Klebebindung, aber durchaus zum Thema werden.
>> Ist kein Rollenauftrag.
Wer sagt das? Vor zehn oder zwanzig Jahren hätte ich dir zugestimmt. Heutzutage sieht es anders aus. Viele Rollenmaschinen haben heute eine Planobogenauslage. 4- oder 6 seitige Umschläge werden auf der Rolle gedruckt, in Bogen ausgelegt und anschliessend geschnitten und gefalzt. Auflagen um die 10'000 Ex. produzieren wir ab und zu.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Di 11.12.2012 00:07
Titel
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Dann solltest du nicht Copyshop schreiben ...
Bei einer gleichmäßigen Bogenverwendung ... also z.B. immer 16- oder 32-Seiter ... ist die Verdrängung Sache des Ausschießens ...
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