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labelsearch
Threadersteller
Dabei seit: 25.09.2017
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Verfasst Mo 25.09.2017 14:15
Titel Drucker + Schneidesystem gesucht |
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Hallo,
ich suche ein System mit dem ich Aufkleber produzieren kann. Aufgrund der vielen Systeme am Markt brauche hier hier mal ein Bisschen Unterstützung Aktuell lassen wir die Aufkleber immer irgendwo drucken aber da wir immer wieder neue Motive benötigen, möchte ich einmal prüfen ob es sich für uns nicht lohnt langsam mal eine Druckmaschine anzuschaffen.
Ich bin gelernter Mediengestalter aber an einer Druckmaschine stand ich noch nie
Ich habe bis jetzt die Maschine Roland Versacamm ausgesucht. Kann mir jemand noch eine Alternative empfehlen?
Die Roland VersaCamm kann drucken und die Konturen schneiden. Aber wenn ich nun die Aufkleber auf einzelnen Bögen haben möchte, gibt es dafür dann noch eine zweite Maschine? Bei uns sind üblicherweise 4-5 konturgeschnittene Aufkleber auf einem Bogen. Die gehen raus an Kunden, von daher sollte es sauber verarbeitet sein und ich möchte deshalb ungern Schneidegeräte verwenden die ich mit der Hand bedienen muss.
Am liebsten wäre mir eine einzige Maschine wo ich einfach fertige Bögen am Ende, inklusive Konturschnitt. Gibt es das?
Budget ist ca. 15K vorhanden.
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eugen.schuetz
Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
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Verfasst Mo 25.09.2017 15:06
Titel
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Das würde ich mir gut überlegen. Eine Druckmaschine zuzulegen erscheint in erster Linie einfach, aber die Maschine braucht Wartung und Pflege und vor allem Wissen. Ein kaputter Teil kann schnell bis zu 1000 + kosten.
Rolland Maschinen kann ich generell empfehlen. Die meisten können auch aber nicht auf Endformat schneiden.
Dafür brauchst du entweder Planschneider oder automatischer Schneider (z. B. Fotoba).
Sind die Auflagen groß? Wenn nicht, dann bin ich mir nicht sicher, ob es beste Wahl ist eine Druckmaschine zuzulegen. Es lohnt sich nur, dann wenn die Maschine immer im Einsatz ist.
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labelsearch
Threadersteller
Dabei seit: 25.09.2017
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Verfasst Mo 25.09.2017 15:34
Titel
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Hallo, vielen Dank für das erste Feedback.
Nein, die Auflagen sind nicht sehr groß, z.b. ca. 50-100x A6/A5 Bögen mit je 3-4 Aufklebern.
Aber genau das macht es ja so teuer bei uns, wenn wir das extern machen lassen (es sind ca. 100 Jobs im Monat).
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mo 25.09.2017 15:43
Titel
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Dazu (also zu den Kosten möglicher Reparaturen) kommt noch das nötige fachliche Wissen (Schulung, neuer Mitarbeiter - eine Maschine läuft nicht dadurch, dass sie neben einem Computer steht, sondern dadurch, dass da jemand ist, der sie mit Daten, Material und Farbe und Druckplatten und Schneideinsätze füttert) und das Verbrauchsmaterial. Da ist der Faktor "Anschaffungskosten" schnell die kleinere Summe, die man aufbringen muss ...
Normalerweise reicht es auch nicht, dass ein Mitarbeiter eine Maschine beherrscht (es reicht nicht, den on/off-Schalter drücken zu können, man muss wissen, was man tut, und was man tuen muss, wenn es mal nicht so klappt, wie man es sich wünscht ...), normalerweise sollten zumindest zwei Mitarbeiter das können (z.B. sechs Wochen Urlaub im Jahr, eventuelle Arbeitsunfähigkeit ... oder - word case -, dass der Mitarbeiter die Firma verlässt ...
--
Eine solche Kalkulation/Anschaffung muss von allen Seiten bedacht und beleuchtet werden ...
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 25.09.2017 16:41
Titel
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labelsearch hat geschrieben: | Hallo, vielen Dank für das erste Feedback.
Nein, die Auflagen sind nicht sehr groß, z.b. ca. 50-100x A6/A5 Bögen mit je 3-4 Aufklebern.
Aber genau das macht es ja so teuer bei uns, wenn wir das extern machen lassen (es sind ca. 100 Jobs im Monat). |
Das macht 30-40 TSD Aufkleber im Monat.
Ok, das extern zu handeln ist nicht nix – da geht auch Zeit für drauf. Aber die im Hause zu machen braucht sicherlich auch jemanden der sich drum kümmert.
Und dann stinkt und knattert da den ganzen Tag so’n Schneid/Drucker-kombi vor sich hin. Das muss man/jemand schon bedienen wollen.
Was ist denn teuer für dich für 50 A5-Bögen mit je 4 ovalen Aufklebern drauf?
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gjet
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Graz, Österreich
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 25.09.2017 20:32
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Hi,
naja das sind einige Laufmeter am Tag bei den schmalen Rollenbreiten - was anderes wird auch nicht nötig sein.. du möchtest wissen was es zu kaufen gibt? Roland ist sicher Marktführer, aber auch Mimaki, Gerber edge, Mutoh, und andere haben sowas im Programm, Alternativ auch möglich einen Printer und schneideplotter (zB summa) seperat zu kaufen und über ein gemeinsames RIP die Jobs getrennt zu drucken und zu schneiden...
Mit 15.000 euro kann man sich da schon etwas anschaffen, über die laufenden Kosten kann aber sicher lang diskutiert werden: 1-2 Mitarbeiter, PC, RIP-Software, Verbrauchsmaterialien, Laminiermaschine (?) wäre auch nicht schlecht für UV-Stabilität...
Ihr möchtet eigentlich in eine neue Branche einsteigen, das ist kein kleiner Schritt - man kauft sich auch nicht einfach eine Hebebühne und repariert dann seine Autos selber...
lg
markus
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 25.09.2017 21:51
Titel
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Evtl. wäre sowas für die absoluten Kleinstserien (weil 100 Bögen mit je 4 Aufklebern ist ja schon ein 'ordentliches Päckchen', also nichts was man mal eben mit der Rechnung in einen DL-Briefumschlag steckt), und als Proof oder Vorabmuster mal ein Einstieg:
http://www.rolanddg.be/de/produkte/drucker/versastudio-bn-20?language=de
Wenn ihr damit zurechtkommt, kann man darauf aufbauen, denn die Technik und die Software der größeren ist nahezu identisch.
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fullpowertrip
Dabei seit: 15.10.2005
Ort: Süptitz
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.10.2017 07:27
Titel
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Laminator nicht vergessen. Ohne Laminat sind die Aufkleber für den "normalen" Gebrauch weder abriebfest noch "stabil" genug um sie leicht zu verkleben.
Zumindest was die Farben aus dem Roland angeht. Latex wär ne andere Geschichte soweit ich weiß...
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