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snowboarder
Threadersteller
Dabei seit: 06.11.2009
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Verfasst Mo 22.02.2010 15:58
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Und wieso kann man dann überhaupt auf dem Seitenlayout einen Hintergrund auswählen, wenn dieser sowieso nicht für den Randanschnitt geeignet ist?
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Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
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Verfasst Mo 22.02.2010 16:36
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Weil Corel ein Spielzeug ist.....
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mo 22.02.2010 17:04
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@snowborader
Wenn du in Corel in diesem Menü eine Farbe angibst, definierst du praktisch die Farbe eindes durchgefärbten Papiers ... Leider gehen alle Corel-Versionen, die ich kenne (bis 12), davon aus, dass eine solche Papierfarbe keinen Einfluss auf die Farbigkeit der darauf gedruckten Elemente hat ... also zu den entsprechenden Farbwerten adiert werden muss ...
Von daher kann man das nur als optische Hilfe verstehen ... produktionsmäßig ists Schrott ...
--
@Odin ... falsche Antwort ...
Ich kenne sehr viele Leute, die mit CorelDraw und anderen schlecht angesehenen Softwares, hervorragende Arbeiten abliefern. Ich kenne sogar jemanden, der es schafft in Word sauberen wissenschaftlichen Buchsatz zu erstellen. Es kommt nämlich nicht nur auf die Software an, sondern vor allem auch darauf, wer Sie bedient und wie gut der ist, bzw. wie guter mit der Software umgehen kann ...
Du scheinst da ja sehr von dir überzeugt zu sein ...
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dcn
Dabei seit: 20.08.2008
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.02.2010 17:08
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Kann sein das ich das Thema verfehle aber eigentlich ist es recht einfach.
Nun die Objekte welche bis zum Rand gehen (Hintergründe etc.) bis mindestens zur äusseren Begrenzung erweitern.
Dann beim PDF Export nur darauf achten das man den im Corel Draw definierten Randanschnitt einträgt und das wars.
Zuletzt bearbeitet von dcn am Mo 22.02.2010 17:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
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Verfasst Mo 22.02.2010 17:18
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Frank Münschke hat geschrieben: |
@Odin ... falsche Antwort ...
Ich kenne sehr viele Leute, die mit CorelDraw und anderen schlecht angesehenen Softwares, hervorragende Arbeiten abliefern. Ich kenne sogar jemanden, der es schafft in Word sauberen wissenschaftlichen Buchsatz zu erstellen. Es kommt nämlich nicht nur auf die Software an, sondern vor allem auch darauf, wer Sie bedient und wie gut der ist, bzw. wie guter mit der Software umgehen kann ...
Du scheinst da ja sehr von dir überzeugt zu sein ... |
Ich kenne auch noch jemanden, der Stundenlang vor dem Belichtungskasten sitzt und damit auch ziemlich gute Ergebnisse erziehlt.
Meine Antwort hat sich auf diese Frage bezogen:
"Und wieso kann man dann überhaupt auf dem Seitenlayout einen Hintergrund auswählen, wenn dieser sowieso nicht für den Randanschnitt geeignet ist?"
Und in diesem Fall ist Corel ganz einfach ein Spielzeug, weil es eine Funktion ist, die als Spielerei ganz ordentlich, aber in der Druckvorstufe unbrauchbar ist.
Genauso war und ist Corel für den Satz bis zur neuesten Version X4 praktisch unbrauchbar. Es mag ja möglich sein, mit viel Fachwissen und vor allem Zeit, ein ordentliches Schriftbild in Corel zu erzeugen, im Verleich zu Indesign, Illustrator oder sogar Scribus ist Corel aber eher unproduktiv.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.02.2010 20:59
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Wenn du keine Ahnung von CorelDraw hast, lass es doch sein.
CorelDraw ist ein vektoriell arbeitendes Grafikprogramm ... wenn also, wäre es mit Freehand oder Illustrator zu vergleichen. Corel hat in seinem Software-Portfolio auch eine Layout-Software ... das gute, alte Ventura von Rank Xerox ... das aber leider seit vielen Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird ...
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Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
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Verfasst Di 23.02.2010 09:49
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Frank Münschke hat geschrieben: | Wenn du keine Ahnung von CorelDraw hast, lass es doch sein.
CorelDraw ist ein vektoriell arbeitendes Grafikprogramm ... wenn also, wäre es mit Freehand oder Illustrator zu vergleichen. Corel hat in seinem Software-Portfolio auch eine Layout-Software ... das gute, alte Ventura von Rank Xerox ... das aber leider seit vielen Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird ... |
Sei doch mal so gut und lies dir die Beiträge zweimal durch, bevor du schreibst, dass jemand kein Ahnung hat.
(mir ist schon klar, dass es zwischen uns beiden (altersbedingt) einen ziemlichen Erfahrungsunterschied gibt)
Also: Ich habe nicht CorelDraw mit Insesign oder Scribus verglichen, sondern dessen Satzfähigkeiten.
Wie wärs, wenn du zur Abwechslung mal dem Threadersteller eine Antwort gibst?
Zuletzt bearbeitet von Odin_333 am Di 23.02.2010 10:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Mi 24.02.2010 02:04
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Zitat: | Also: Ich habe nicht CorelDraw mit Insesign oder Scribus verglichen, sondern dessen Satzfähigkeiten. |
Blöderweise hat niemals jemand behauptet CorelDRAW wäre ein Satzprogramm, von daher muss es auch nicht setzen können wie InDesign oder XPress.
Im nächsten Schritt willst du wahrscheinlich eine Actros-Sattelzugmaschine mit 480 PS und 25 Tonnen Nutzlast mit einem Diesel-Polo vergleichen, weil beide an der selben Zapfsäule nachtanken können …
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