[andreafoto]

Auch wenn der Thread uralt ist (aber mir trotzdem heute bei der hier gestellten Frage sehr geholfen hat, danke an den Fragesteller!) kann ich es mir leider nicht verkneifen, einmal meinen Unmut darüber zu äußern, dass es inzwischen kaum noch Forenfragen gibt, die nicht von mindestens einem profilierungssüchtigen Teilnehmer zum Anlass genommen werden, sich über angebliche Versäumnisse in der korrekten Beschreibung der Frage durch den Fragesteller zu mokieren, anstatt sich die Mühe zu machen, auf die Frage eine passende Antwort zu liefern. Foren verkommen so zunehmend zu Abstrafungsräumen für die, die sich trauen, ihr Unwissen in den Raum zu stellen. Das finde ich sowas von spießig und unangenehm, Frank Müschke, und PazzaRagazza Recht gebend, außerdem arrogant. Solche destruktive Kommentare könnte man sich in Zukunft echt verkneifen und stattdessen ein wenig mehr konstruktive Hilfsbereitschaft üben!

[Benutzer 62312]

Da bin ich eher ganz anderer Meinung. Denn eine ordentliche Frage (mit allen nötigen Aspekten) sollte für eine Hilfestellung doch das Mindeste sein, findest du nicht? Diese Arroganz von vermeindlich Hilfesuchenden, nämlich unklare Angaben und teils unverschämte Vorderungen zu stellen und dann laut werden, wenn die Antwort nicht schmeckt, macht es den Helfenden auch nicht immer leicht. Das hinterlässt Spuren und nach der 100sten Frage die auch genauso oft beantwortet wurde kommt vlt auch einmal Frust auf.
Immerhin investiert man auch Zeit und Mühe in jeden Kommentar und ernstgemeinte Hilfestellung. Oft ist es aber so, dass man Infos mühsam erfragen muss und erntet schnell Undank. Es gibt immer zwei Seiten bei der Geschichte.

Und ein schneller Blick auf dein Profil, gibt auch schnell Aufschluss darüber, dass du schon von diesem Forum profitiert hast. So furchtbar war es für dich also nicht. Die 1%-Regel ist dir bekannt? Ein von vielen ist nicht alle.

Das ist keine blöde Anmache, sondern nur eine Gegendarstellung.