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Thema: Kalibierung von Monitoren im Nonprintbereich vom 24.03.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> Kalibierung von Monitoren im Nonprintbereich
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GreenMan
Moderator

Dabei seit: 07.09.2003
Ort: Bremen
Alter: 58
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 20:22
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Naja, rot sollte aber doch halbwegs wie rot aussehen und grün zumindest einen leichten Grünstich haben ... Menno!
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.03.2010 20:25
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Hmm,
dem kann ich nicht zustimmen.
Du musst ja mal von irgendeiner Basis ausgehen. Und die ist ein
kalibriertes System. Wenn schon der Webdesigner ein System hat,
das die Farben völlig verzogen darstellt und alles darauf aufbaut,
dann kann nur Mist bei rumkommen.
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 20:25
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GreenMan hat geschrieben:
Naja, rot sollte aber doch halbwegs wie rot aussehen und grün zumindest einen leichten Grünstich haben ... Menno!


ich sag ja - mit nem halbwegs vernünftigen monitor und den standard srgb einstellungen von photoshop sollte man eigentlich recht vernünftige ergebnisse erreichen.
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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.03.2010 20:34
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Auch ein halbwegs vernünftiger Monitor kann nach eigenem Farbempfinden
und je nach Umgebungslicht völlig verstellt werden. Man merkt es doch selber
schnell, wie subjektiv man Farben je nach Helligkeit und Lichtfarbe der
Umgebung einschätzt.
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phihochzwei
Moderator

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 20:51
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Der Manu versteht mich....

Wie immer....

Schön....
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123456

Dabei seit: 15.01.2006
Ort: Dresden
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 20:53
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denke auch bei einem nonprintler ist die kalibrierung wichtig...
bevor ein webentwurf zum kunden geht (und auch zwischendurch bei größeren änderungen), schaue ich prinziepiell auf verschiedenen monitoren wie die farben wirken.
unter anderem schau ich bei verspiegelten displaynotebooks, normalen monitor und diesen matten notebookdisplays... zusätzlich bei notebooks auch mit voller und geringer helligkeit. damit bin ich immer gut gefahren und habe auch desöfteren nochmal korrekturen vorgenommen
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phihochzwei
Moderator

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 20:58
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123456 hat geschrieben:
denke auch bei einem nonprintler ist die kalibrierung wichtig...
bevor ein webentwurf zum kunden geht (und auch zwischendurch bei größeren änderungen), schaue ich prinziepiell auf verschiedenen monitoren wie die farben wirken.
unter anderem schau ich bei verspiegelten displaynotebooks, normalen monitor und diesen matten notebookdisplays... zusätzlich bei notebooks auch mit voller und geringer helligkeit. damit bin ich immer gut gefahren und habe auch desöfteren nochmal korrekturen vorgenommen



Aha. Und die sind immer alle kalibiert. Oder was willst Du sagen ?
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.03.2010 21:28
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phihochzwei hat geschrieben:
aUDIOfREAK hat geschrieben:
Astro hat geschrieben:
phihochzwei hat geschrieben:
Ich bin Non-Print. Ich scheiss auf kalibrierte Monitore.
Farbmanagement ist meiner meinung für Non-Print ebenso wichtig wie für Print. Ohne einen Standard zu haben baust du ansonsten nämlich genau so einen Käse zusammen, wie jeder andere ohne halbwegs kalibriertes System auch. Du denkst wahrscheinlich, RGB 118,132,150 ist immer RGB 118,132,150. Das stimmt natürlich. CMYK 50,10,40,20 bleibt aber auch immer, was es ist. Nützt einem aber alles nichts, wenn man nicht weiß, wie die Farben wirklich aussehen, wenn man sie kreativ einsetzen will. Bei RGB genauso wie bei CMYK. Im Print kann ich notfalls die Farbe auch über einen Farbfächer auswählen und einsetzen. Aber der RGB-Farbfächer ist noch nicht erfunden, so weit ich weiß.
*zwinker*


das nützt dir aber im nonprintbereich herzlich wenig, wenn letztendlich die user der webseiten keine kalibrierten monitore haben. da isses dann herzlich egal ob deine kiste kalibriert ist. im printbereich hab ich mit nem durchgängig kalibrierten system überall einfluss auf die farbwirkung - vor allem dann an der druckmaschine, wenn das fertige produkt erscheint. bei den monitoreinstellungen des users hab ich dagegen keinerlei einfluss. der eine hat seinen kontrast voll aufgerissen, der nächste hat den monitor eher dunkel eingestellt, der nächste bevorzugt eher einen kaltblauen bildton, weil er am monitor viel schreibt, wieder ein anderer eher warme töne, weil er am pc gern filme guckt usw. usf. und wenn man als nonprintler nicht grad ne aldi-gurke als monitor rumstehen hat, kommt man mit den standardprofilen und farbeinstellungen eigentlich auch recht gut hin, farbwirkungen von webseiten beurteilen zu können.


Aha. Und die sind immer alle kalibiert. Oder was willst Du sagen ?


Ich finds auch bei weblern wichtig um sich abzusichern damit man ein Argument hat und der Kunde nicht schreit bei meiner Oma is es so, und bei meinem Neffen so, bitte anpassen! So kann man sagen das man einem kalibrierten verbindlichem Monitor gearbeitet hat und die Werte durchschnittlich optimal sind... Damit die Oma sozusagen nicht zum Referenzwert wird. Mein Monitor an dem ICH arbeite sollte die Referenz sein! Kurzum gehts nicht um den praktischen Nutzen sondern um den Inneren Frieden!!!
So spart man sich ne menge gefrickel weil wenn der eigene auch Mist ist kann ja jeder was anderes behauten Grins


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Di 23.03.2010 21:36, insgesamt 3-mal bearbeitet
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