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Nachricht |
Zece1992
Threadersteller
Dabei seit: 18.06.2016
Ort: -
Alter: 32
Geschlecht: 
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Verfasst Sa 18.06.2016 23:02
Titel Magazin Layouten - Preis |
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Hallo,
ich bin noch ganz neu hier.
Meine Kunde will jetzt ein Magazin haben, für den ich ein 32-seitiges Magazin A4 layouten soll.
Layouts
Texte
Konzept und Logo bzw A-Z werde ich erstellen / gestalten.
Der druck kostet dann für mich für 2000 Magazin ca. 1300 euro.
Bitte gibt mir einpaar Vorschläge wie ich zu einem Preis kommen soll. .was ich beachten muss..
und was für mich und ebenfalls für den Kunde fair ist?
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flavio
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: MUC
Alter: 44
Geschlecht: 
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Verfasst So 19.06.2016 10:40
Titel
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80,- je Seite mind.
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Anzeige
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 20.06.2016 09:28
Titel
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Wie kalkulierst du denn deine anderen Jobs für Kunden? Im Zweifel: Zeitaufand x Stundensatz x Nutzungsfaktor + Extra Kosten = Dein Honorar.
Erstellst du auch die Texte oder war damit nur Satzarbeit gemeint? Was ist A-Z?
Egal wie du kalkulierst, du solltest dringend im Vorfeld ein Angebot erstellen und dir den Autrag schriftlich absegnen lassen. Du trägst ein hohes Risiko, wenn du vor Kasse gehst. Außerdem sind so alle Rechte und Pflichten beider Parteien schriftlich fixiert.
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Cus.ario
Dabei seit: 24.12.2008
Ort: Kenia
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.06.2016 10:15
Titel
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12.000,- € + Extrakosten
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.06.2016 13:47
Titel Re: Magazin Layouten - Preis |
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| Zece1992 hat geschrieben: |
Layouts
Texte
Konzept und Logo bzw A-Z werde ich erstellen / gestalten. |
Was immer Logo bzw. A-Z bedeuten soll.
Meinst du das Logo, die Wortmarke des Magazins, so wie der Titelschriftzug auf dem STERN?
Das gehört zur allgemeinen Layoutentwicklung.
Das würde ich eh trennen.
Bei den Kundenzeitschriften,die ich gemacht habe, habe ich die Entwicklung eines Gestaltungsrasters (Wortmarke, Satzspiegel, Schriften, Farbcode, Bildsprache) als Extraposten kalkuliert.
Dafür habe ich verschiedene Titel- und Doppelseitenlayouts (mit Blindtext und Platzhalterfotos) entwickelt und die nach Tagessätzen abgerechnet.
Und die muss der Kunde immer zahlen, auch wenn ihm meine Layouts nicht gefallen und er den Job abbrechen sollte.
Ist bei mir noch nicht vorgekommen aber so formuliere ich das immer im Angebot.
Hat sich der Kunde für ein Raster entschieden, habe die darauf folgenden Magazine mit einem Seitenpreis berechnet.
Dafür muss man aber vorab exakt seine Leistungen und die des Kunden abklären und schriftlich festhalten.
Liefert der Kunde Bildmaterial und redigierte Texte und einen Seitenplan, fällt der Tagessatz natürlich geringer aus, als wenn Du Fotos in Bildagenturen suchen musst und sogar die Texte selber verfasst.
Je weniger der Kunde liefert, um so mehr Korrekturschleifen sind zu erwarten und umso höher sollte der Seitenpreis sein.
Werden Anzeigen geschaltet, wer kümmert sich um die Anlieferung der Daten?
Dafür muss man auch Zeit einkalkulieren, besonders weil man von Anzeigenkunden gelegentlich Datenmüll erhält.
Ich empfinde einen gut durchdachten Siegespreis am angenehmsten.
Der Kunde kennt den Endpreis und ich kann mir die Zeiterfassung sparen.
Wenn Du auch noch die Druckabwicklung übernehmen sollst, würde ich dafür auch einen Extraposten kalkulieren.
Der dürfte ja bei jeder Ausgabe ähnlich sein.
| Zece1992 hat geschrieben: | Der druck kostet dann für mich für 2000 Magazin ca. 1300 euro.
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Die Druckkosten haben mit den Gestaltungskosten gar nichts zu tun und ich würde mir erst einen Druckdienstleister suchen, wenn das Layout, Format und die Papierauswahl stehen.
Solltest Du die Druckabwicklung übernehmen und den Druck vorfinanzieren und mit Aufschlag an deinen Kunden weiterberechnet, denk dran, das so etwas ein gewerblicher Job ist und falls du beim Finanzamt als Freiberufler (gewerbesteuerfrei) klassifiziert bist, das Schwierigkeiten geben kann.
Ich persönlich liefere nur Druckdaten und mache - sofern gewünscht - auch eine Druckabnahme nach Stundensatz.
Die Druckkosten an sich überlasse ich immer dem Kunden.
Zuletzt bearbeitet von SL-Design am Mo 20.06.2016 13:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.06.2016 14:17
Titel
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Wie SL-Design bereits geschrieben hat ... je mehr du dein Angebot aufsplittest, desto fairer, sicherer und flexibler für beide Partner. Überlege dir z.B. auch, ob du für sämtliche Tätigkeiten den gleichen Stundensatz berechnest.
Wie schaut es in Sachen Druckvorstufe aus? Sind Andrucke oder Proofs mit eingeplant? Wer übernimmt die Druckvorstufe bzw. wer korrigiert die Daten farblich? Wie werden Korrekturschleifen abgerechnet bzw. wie viele sind im Angebot mit enthalten?
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Cus.ario
Dabei seit: 24.12.2008
Ort: Kenia
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.06.2016 15:45
Titel
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Was passiert wenn Fehler in der Druckdatei sind? Wer haftet?
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rzu_V
Dabei seit: 11.10.2006
Ort: München
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Mo 20.06.2016 16:30
Titel
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Fehler in der Druckdatei liegen allerdings nicht am Kunden.
Dafür bist Du verantwortlich.
Ich würde mir den ganzen Auftrag nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Mir scheint, Du vergisst die enorme Arbeit, die hinter so einem 24-Seiter stecken kann.
Wie viele erfahrene Vorposter schon geschrieben haben, setzt sich eine "vernünftige" Kalkulation aus vielen Einzelposten zusammen. Wichtig scheint mir auch der Draht zum Kunden, bzw. ein Ansprechpartner für so ein Projekt.
Denn wenn es da auch noch hapert, dann gute Nacht. 
Zuletzt bearbeitet von rzu_V am Mo 20.06.2016 16:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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