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a2m
Dabei seit: 13.04.2003
Ort: Dirty South
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 17:21
Titel
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Wildborne hat geschrieben: | Andererseits ist das auch technisch nicht so einfach für mich. *autsch*
Oder muss ich mich mich jetzt doch dem weiblichen Geschlecht zuwenden, nur damit meine Rente sicher ist? *schauder* |
Das Problem kann ich nachvollziehn
Und mal allgemein zu dem Thema: Eigentlich nich wirklich toll aber was will man machen?
Wie immer: Schnauze halten und über sich ergehen lassen.
Im Endeffekt isses doch auch nich so unverständlich da es ja immer mehr Paare gibt die eben keine Kinder wollen und warum sollen die dann nich zur Kasse gebeten werden. Und diejenigen bei denen es halt zewcks gleichgeschlechtlicher Partnerschaften nich geht haben halt Pech gehabt.
Wenn ich meine Abzüge bei Steuerklasse 1 seh wird mir auch schlecht aber mehr als aus der Kirche austreten kann man halt nich machen
Zuletzt bearbeitet von a2m am Do 18.11.2004 17:26, insgesamt 1-mal bearbeitet
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chaosengel
Dabei seit: 12.05.2003
Ort: bald schon frankfurt main
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 17:22
Titel
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aber mal ehrlich: gesetz den fall ich bekomm jetzt ein kind...dann kann es frühestens in 16jahren in die kassen einzahlen.... wer weiß, was bis dahin so alles passiert...
@niemand wird durch kind arm:
meine mutter hat mich und meine schwester alleinerziehend großgezogen...und sie hat nichtmal wohngeld bekommen...klar, ich bin auch groß geworden, aber einfach war das alle mal nicht....
meine mutter musste ganztags arbeiten um uns zu ernähren, was heißt, dass ich quasi meine schwester mit großgezogen habe... bis auf kindergeld, was allein nicht reicht, hat meine mutter keine unterstützung bekommen, nichtmal aufsichtsgeld (welches eigentlich für kinder unter 16jahren gedacht ist)...und das, weil sie - sagen wir's wie es ist - so blöd war, arbeiten zu gehen
fazit: von meiner ma hatte ich in meinem leben nicht allzu viel, weil sie hauptsächlich damit beschäftigt sein musste, geld zu verdienen
natürlich wird es auch bei mir irgendwann kinder geben...aber in den nächsten 10 jahren gewollt bestimmt nicht
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Barett
Dabei seit: 24.02.2003
Ort: LK GF
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 18:01
Titel
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ich freu mich, dass hier wenigstens einige mit mir einer meinung sind
und klar, dass 23 viel zu niedrig angesetzt ist, sehe ich wie gesagt nicht anders, aber das argument "was in 16 Jahren alles passieren kann" ist ja wohl 'n Witz...
ich geh mal davon aus, dass unsere eltern genausowenig in die zukunft gucken konnten wie wir, und trotzdem sind wir hier ... blödes argument. passieren kann immer etwas. und das kann heute, aber auch in 100 jahren passieren, warum sich über ungelegte eier den kopf zerbrechen? Ich meine, ich bin auch nicht so'n mensch, der ständig alles plant, aber ich gehöre auch nicht zu denen die von heute ins morgen leben und sich keine gedanken machen, und ich denke nicht, dass man als hauptgrund (nicht auf dich, chaosengel, sondern allgemein bezogen) die unwissenheit über die zukunft angeben kann...
interessante diskussion, weiter so
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Bonestruca
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: S // KÜN
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 18:48
Titel
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chaosengel hat geschrieben: |
@niemand wird durch kind arm:
meine mutter hat mich und meine schwester alleinerziehend großgezogen...und sie hat nichtmal wohngeld bekommen...klar, ich bin auch groß geworden, aber einfach war das alle mal nicht....
meine mutter musste ganztags arbeiten um uns zu ernähren, was heißt, dass ich quasi meine schwester mit großgezogen habe... bis auf kindergeld, was allein nicht reicht, hat meine mutter keine unterstützung bekommen, nichtmal aufsichtsgeld (welches eigentlich für kinder unter 16jahren gedacht ist)...und das, weil sie - sagen wir's wie es ist - so blöd war, arbeiten zu gehen
fazit: von meiner ma hatte ich in meinem leben nicht allzu viel, weil sie hauptsächlich damit beschäftigt sein musste, geld zu verdienen
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das ist natürlich schade für dich aber wenn es die hilfen gibt und man sie nicht in anspruch dann sollte man nicht schimpfen man habe es schlecht gehabt. wenn ich mich ein leben lang nicht bewege sollte ich nicht auf die scheiß natur schimpfen die mich so fett gemacht hat.
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burnout
Dabei seit: 31.01.2002
Ort: Osnabrücker Land
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 18:50
Titel
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Bonestruca hat geschrieben: |
das ist natürlich schade für dich aber wenn es die hilfen gibt und man sie nicht in anspruch dann sollte man nicht schimpfen man habe es schlecht gehabt. wenn ich mich ein leben lang nicht bewege sollte ich nicht auf die scheiß natur schimpfen die mich so fett gemacht hat. |
da hast du etwas nicht verstanden. ihre mutter ist arbeiten gegangen, DESWEGEN hat sie die hilfen nicht bekommen.
wäre sie zu hause geblieben, hätte sie das geld bekommen...
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chaosengel
Dabei seit: 12.05.2003
Ort: bald schon frankfurt main
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 18:52
Titel
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burnout hat geschrieben: | Bonestruca hat geschrieben: |
das ist natürlich schade für dich aber wenn es die hilfen gibt und man sie nicht in anspruch dann sollte man nicht schimpfen man habe es schlecht gehabt. wenn ich mich ein leben lang nicht bewege sollte ich nicht auf die scheiß natur schimpfen die mich so fett gemacht hat. |
da hast du etwas nicht verstanden. ihre mutter ist arbeiten gegangen, DESWEGEN hat sie die hilfen nicht bekommen.
wäre sie zu hause geblieben, hätte sie das geld bekommen... |
genauso und nicht anders....und sie hätte die zeit mit uns verbringen können....wäre dann aber ein sog. "sozialschmarotzer" geworden, was sie der familie nicht antun wollte...
Zuletzt bearbeitet von chaosengel am Do 18.11.2004 18:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bonestruca
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: S // KÜN
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 18.11.2004 19:07
Titel
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achso, jagut, naja, aber die hilfe wäre trotzdem dagewesen und sie ist nicht in anspruch genommen worden. von daher ändert sich ja nix. dass deine mutter angst davor hatte ein sozialschmarotzer zu sein kann ich verstehen. dumme situation, ganz dumm. beim arbeiten leiden die kinder beim zuhause bleiben der ruf.
naja, wie dem auch sei, selbst dieses beispiel zeigt aber doch dass niemand hungern muss aufgrund von kindern. die hilfen sind da und wer meint in dieser wirtschaftlichen prikären zeit unbedingt seinen lebensstandard auf kosten der gesellschaft halten zu wollen, muss zahlen für die leute, die bereit sind eben diesen aufzugeben.
außer den viel zu niedrigen 23 jährchen gibts da meines erachtens kein problem bei der sache.
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arednuk
Dabei seit: 26.10.2004
Ort: Mecklenburg-Vorpommern
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 18.11.2004 20:22
Titel
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ich glaube die mutter ist auch arbeiten gegangen, weil sie auch etwas für sich tun wollte. nehme ich jedenfalls an. also ich gehe auch arbeiten, denn wer will den ganzen tag zu hause sein. außerdem macht mein job mir spaß.
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