[Laura_85]

Hallo Zusammen,
kann mir einer von euch sagen was darunter zu verstehen ist?
Danke schon mal!

Lg,
Laura

[Benutzer 27313]

Die maximale Fähigkeit einer Druckplatte zwei nebeneinanderliegende kontrastreiche Linien gerade noch getrennt voneinander darstellen zu können. Die Auflösung ist also eine Angabe über die Fähigkeit der Platte kleinste Strukturen darstellen zu können und wird in Mengeneinheiten/Längeneinheit (L/cm, dpi oder lpi) angegeben.

[Benutzer 33810]

so zum thema habe ich gerade folgenes gehört

Quelle meine arbeitskollegin

Druckplattenauflösung:

die chemie die auf die platte gegeben wird besteht aus feinen partikeln
umso feiner diese partikel umso feiner ist der rasterpunkt struckturiert.


also so habe ich es verstanden... seht ihr das auch so? ist nicht viel info aber man kann sich etwas drunter vorstellen denke ich!

soll auch nur ein anfang sein!!!

hoffe auf mehr infos...

LG

[Bibi84]

hey..hab da was:

Standardisierung schafft Prozess-Sicherheit:
Standardisierung=
immer gleiches Kopierergbnis soll errericht werden, unabhängig davon ob der Betrieb A oder B die Platte kopiert,
ob es eine Andruck- oder Fortdruckplatte ist, unabhänig davon ob die Platte voHersteller X oder Y ist.

Ermittlung der richtigen Belichtung von konventionellen Offsetplatten:
Arbeitsschritte:
1)Belichtungsfächer erstellen für Ermittlung kopiertechnischer Daten:
= Belichtungsreihe mit dem PMS I oder UGRA-Offset-Testkeil mti abgestufter Taktzahl (bzw. Belichtugszeiten) auf einer einzigen Platte.

Belichtungsfächer soll Belichtungen von der Unterbelichtung bis zur eindeutigen Überbelichtung erfassen.
-benutzter Kontrollstreifen wird zu jeder Einzelbelichtung verschoben und die übrige Platte abgedeckt.
-Abstufung der Belichtung wird so ausgewählt:
-nächste Taktzahl (Bel.zeit) ist das 1,4fache oder das 2fache der vorherigen Belichtung

Bsp: Einzelbelichtung mit 10, 14,20, 28,40.... Takten oder 5,10,20,40,... Takten

Die bel. Platte wird wie üblich entwickelt und das K-Feld des Kontrollstreifens mit der Lupe ausgewertet.

2. Auflösung der Platte bestimmen
-man definiert die kleinste Breite der negativen und positiven Mikrolinien im K-Feld, dieauf der Platte nochgleichzeitig wiedergegeben werden.

Vorraussetzung für standardisierte Kopie, ist die Kenntnis der Auflösung.
MIt dieser Größe wird ei Platte 1 oder 2 Kopiertabellen zugeordnet für Positivkopie, die K-Werte gehen aus Kopiertabellen hervor.

Auflösung dient der Regelbelichtung.
Unter 10 um (Mikron) unerheblich, d.h. Bildwiedergabe schlecht
über 10 Mikron= Detail-und Spitzpunktwiedergabe
über 20 Mikron=deutliche Beeinträchtigung der Spitzpunktwiedergabe

Mit zunehmender Belichtung=>immer breitere positive Mikrolinien werden wegbelichtet=> Positivkopie wird spitzer
=>gehen negative Mikrolinien auf und zeigen dann keine Veränderung mehr.

3. Kopiertabellen
Für Offset-Positvkopie= 2 Kopiertabellen
- Hilfsmittel, mit denen man die Rastertonwertübertragung bestimmen kann
-geben gleichzeitig durch grau unterlegte Felder an, auf welchen K-Wert (welche pos. Linien) belichtet werden sollen.

so...das wars ..hab dann noch Fragen:

Um wieviel kopiet ein 40%iger Rasterton auf einer Negativplatte voller/spitzer als auf einer Positivkopie?
Auf der Negativplatte ist der 40%ige Rater______% voller/spitzer als auf der Positvplatte.

[kivo]

hey das hört sich schon mal nicht schlecht an,

aber hat vllt irgend wer so was auch in PDF-Form wo das alles noch mal genau beschrieben ist?

mfg und danke im vorraus

[spiruti]

Hi,
hört sich gut an.
Hast du vielleicht eine enauere beschreibung im PDF Format??

Wäre super hilfreich

DANKE

[Kleenes]

@ spiruit und kivo:

rauskopieren und PDF schreiben, dann habt ihr ein PDF, hm?


Grüßle

[spiruti]

@ kleenes

auf diese Idee bin ich auch schon gekommen.
Die Frage galt vielmehr nach der ausführlichen Variante, hm.