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Thema: Zoomabhängige Bilddetails in PDFs vom 20.07.2011


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Devin01
Threadersteller

Dabei seit: 20.07.2011
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Verfasst Di 26.07.2011 18:00
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Wieviel dpi beim Scannen sind denn notwendig um diese Auflösung hinzudeichseln? ^^

Wäre gut, wenn sich ein Ausdruck für Tinten- als auch Laserdrucker ohne Leseprobleme daraus erstellen lassen würden.

Danke schonmal für die Tipps
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Mi 27.07.2011 10:02
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Reine Rechnerei, wenn man weiss, daß ppi Pixel per Inch bedeutet und die Umrechnung 1 Inch = 2,54 cm beträgt.

Beispiel Format A4: nehmen wir die lange Seite 29,7 cm entpricht ca. 11,7 Inch. Multipliziert mit (z.B.) 72(ppi) Scanauflösung ergibt 843 Pixel (gerundet).

Eigentlich mußt du beim Scannen ja nicht draf achten bzw. scan einfach mit 300 ein und rechne Das Bild später auf die entprechende Größe runter.

Als goldene Mitte für Bildschirm aber auch noch einigermaßen Ausdrucke-geeignet würde ich 150ppi empfehlen. Dir muss dann aber klar sein, daß das wieder ein Kompromis ist, der eine Skalierung am Bildschirm zur Folge haben kann. Wenn du z.B. ein Bild mit 1pixel briten Rähmchen sauber am Moni abbilden willst/musst, dann geht das ebe nur 1:1. Hast du hingegen irgendwelche Landschaftsbilder mit weichen Flächen und geringer Detailzeichnung, dann ist da ziemlich Jacke wie Hose.

Ist also immer bissl Kompromis und abwegen für welchen Einsatzzweck.
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Devin01
Threadersteller

Dabei seit: 20.07.2011
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Verfasst Mi 27.07.2011 14:16
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Der Einsatzzweck ist hier Bewerbung. Ich will meine Zeugnisse online versenden. Ich denke, die werden sowohl am Monitor wie auch als Ausdruck angeschaut werden.

Gibt es beim Herunterrechnen der Bilder etwas zu beachten? Ich benutze dafür bisher Photoshop und berechne die Bilder Bikubisch-neu für glatte Verläufe
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 27.07.2011 14:53
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Devin01 hat geschrieben:
Gibt es beim Herunterrechnen der Bilder etwas zu beachten? Ich benutze dafür bisher Photoshop und berechne die Bilder Bikubisch-neu für glatte Verläufe


Auch hier gibt es wieder nicht DIE eine Methode. Hat dein Bildmaterial viele glatte Verläufe, dann ja. Ansosnten würde ich jetzt z.B. eher den "bikubisch schärfer" Algorithmus verwenden. Probiers halt aus und vergleiche.
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Devin01
Threadersteller

Dabei seit: 20.07.2011
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Verfasst Mi 27.07.2011 21:12
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Dank dir hilson, thumbs up
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