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Thema: Workflow Screendesign InDesgin versus Photoshop vom 11.11.2015


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Nonprint -> Workflow Screendesign InDesgin versus Photoshop
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
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Verfasst Do 12.11.2015 16:32
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miss-jk hat geschrieben:

Seit sich ID im Hinblick auf non-print Layouts so verbessert hat, mache ich sämtliche App-Layouts nur noch dort.
Einfach weil die Vorteile überwiegen – vom Freigabe-Prozess beim Kunden über die Erstellung von Grundlayouts mit Formaten bis hin zu komplexeren Tabellen und Grafiken.


Zudem kann man ganze Layouts oder Elemente in Printgewerke überführen/übernehmen. Mich hat in der Vergangenheit auch immer dieser Cut zwischen On- und Offline bei der "Wahl der Waffen" gestört.
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Zoro

Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 12.11.2015 16:35
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miss-jk hat geschrieben:

edit:
Seit sich ID im Hinblick auf non-print Layouts so verbessert hat, mache ich sämtliche App-Layouts nur noch dort.
Einfach weil die Vorteile überwiegen – vom Freigabe-Prozess beim Kunden über die Erstellung von Grundlayouts mit Formaten bis hin zu komplexeren Tabellen und Grafiken.


Die dann womöglich auf einer Website gar nicht eins zu eins so umsetzbar sind, weil dort andere Styling-Gesetze herrschen...
Und was machst du, wenn du mehrere Grössen hast? Zum Beispiel Desktop, Tablet, Phone? Legst du dann immer eine eigene Datei pro Endformat an und kopierst immer alles hin und her und änderst auch immer alles einzeln in den Vorlageformaten (Typo, Rahmen etc.), wenn mal was umgestaltet werden muss?
Und wenn kurz mal eben nur die Box unten rechts in der Ecke als Slice exporiert werden muss? geht ja nicht direkt aus dem gesamten Layout, sondern muss erst als einzelnes Dokument angelegt werden.

Will hier nichts gegen InDesign sagen, bin ja selber die absolute InDesignerin... Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es für Screendesign wirklich besser geignetere Tools gibt. Lächel
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 12.11.2015 16:44
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@Zoro

Du sprichts hier diverse Punkte an, die für PS ja ebenfalls gelten. Hat ja auch niemand behauptet, daß ID DIE Allzweckwaffe ist, aber der TE wollte gerne Vergleiche, Pro u. Contra hören/lesen.
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miss-jk

Dabei seit: 16.01.2006
Ort: MUC
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 12.11.2015 16:55
Titel

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Zoro hat geschrieben:
miss-jk hat geschrieben:

edit:
Seit sich ID im Hinblick auf non-print Layouts so verbessert hat, mache ich sämtliche App-Layouts nur noch dort.
Einfach weil die Vorteile überwiegen – vom Freigabe-Prozess beim Kunden über die Erstellung von Grundlayouts mit Formaten bis hin zu komplexeren Tabellen und Grafiken.


Die dann womöglich auf einer Website gar nicht eins zu eins so umsetzbar sind, weil dort andere Styling-Gesetze herrschen...
Und was machst du, wenn du mehrere Grössen hast? Zum Beispiel Desktop, Tablet, Phone? Legst du dann immer eine eigene Datei pro Endformat an und kopierst immer alles hin und her und änderst auch immer alles einzeln in den Vorlageformaten (Typo, Rahmen etc.), wenn mal was umgestaltet werden muss?
Und wenn kurz mal eben nur die Box unten rechts in der Ecke als Slice exporiert werden muss? geht ja nicht direkt aus dem gesamten Layout, sondern muss erst als einzelnes Dokument angelegt werden.

Will hier nichts gegen InDesign sagen, bin ja selber die absolute InDesignerin... Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es für Screendesign wirklich besser geignetere Tools gibt. Lächel


Ok, ich sprach jetzt eindeutig von den Anforderungen, die ich für meinen speziellen Job benötige. Lächel
Und da handelt es sich wirklich nicht um Websites, sondern um Apps fürs iPad, die es auch nicht in anderen Formaten geben wird. Für diese Sache ist ID gegenüber PS mittlerweile ein ganzes Stück weiter vorn.

Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein weiteres Tool ausprobiert, weil ich den Bedarf nicht hatte.
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hadouken

Dabei seit: 07.11.2015
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Do 12.11.2015 17:25
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hilson hat geschrieben:
hadouken hat geschrieben:
Du sprichst jetzt vom Layouts erstellen.
Wir sprachen vom Auslesen der relevanten Informationen beim Umsetzen.


Davon sprach ich weiter vorn auch schon und ich meinte das Auslesen über die Cloud, also nicht in PS oder ID direkt ... aber weil vom Klicken/Schieben von Paletten/fenster die Rede war ... da sehe ich nicht als Entscheidungskriterium.


Damit waren keine Paletten/Fenster gemeint sondern die Auswahl des benötigten Werkzeugs (das Messen-Werkzeug z.B.) oder der Objekte um an die benötigte Information zu gelangen.

In Photoshop brauch man genau drei Tasten – cmd, space, t – um an sämtliche Informationen zu gelangen. Werkzeug wechseln oder Menüs/Tabs bedienen muss man dabei überhaupt nicht.

Das ist mit InDesign ganz einfach nicht möglich.
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Zoro

Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
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Verfasst Do 12.11.2015 17:52
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hilson hat geschrieben:
@Zoro

Du sprichts hier diverse Punkte an, die für PS ja ebenfalls gelten. Hat ja auch niemand behauptet, daß ID DIE Allzweckwaffe ist, aber der TE wollte gerne Vergleiche, Pro u. Contra hören/lesen.


Jop. PS kann das alles mittlerweile auch. Aber ich arbeite nicht gerne damit. Ist wirklich so ein Gefühl-Dings. Photoshop ist und bleibt eigentlich eine Bildbearbeitungs-Software. Obwohl es mittlerweile auch in anderen Bereichen ein mächtiges Werkzeug ist.

Grundsätzlich ist es für Screendesign geeigneter, als InDesign. Aber wie schon gesagt: Jeder hat eben seinen eigenen Arbeitsablauf, und wenn man in InDesign besser gestaltet, als in Photohop, dann hat es auch seine Berechtigung, mit InDesign zu arbeiten. Problematisch wird es eben nur, sobald das Design entwickelt werden soll und ein Programmierer ins Spiel kommt, der logischerweise mit InDesign nicht viel am Hut hat. Aus seiner Sicht ist InDesign ungeeignet. Mit Photohop können da schon mehr Leute etwas anfangen.

Aber eben: Ich kann mit Photoshop wirklich nur Bilder bearbeiten. Würde nicht auf die Idee kommen, darin Screendesign zu machen, weil ich in anderen Programmen schneller bin. Und weil InDesign aber eher unbeliebt ist bei den Tekkies, mach ich es halt mittlerweile in Sketch.


Zuletzt bearbeitet von Zoro am Do 12.11.2015 17:55, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Zoro

Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
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Verfasst Do 12.11.2015 17:54
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miss-jk hat geschrieben:
Und da handelt es sich wirklich nicht um Websites, sondern um Apps fürs iPad, die es auch nicht in anderen Formaten geben wird. Für diese Sache ist ID gegenüber PS mittlerweile ein ganzes Stück weiter vorn.

Klar, wenn es um digitales Publishing für's iPad geht, ist InDesign ein gute Wahl. Da hast du auch immer ein feste Grösse und keinst dein Ausgabeformat.

miss-jk hat geschrieben:

Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein weiteres Tool ausprobiert, weil ich den Bedarf nicht hatte.

Hab ich lange auch nicht gemacht. War da etwas zu bequem.
Aber wenn man mal die Zeit hat, sich was Neues anzueignen, sollte man das auf jeden Fall ausnutzen. Weil grade im Bereich Screendesign verändern sich die Ansprüche ja andauernd, und da kann einem ein zeitgemässes Tool viel Arbeit abnehmen. Ich kann's dir nur empfehlen. Vielleicht lohnt sich der Blick ja mal. Lächel


Zuletzt bearbeitet von Zoro am Do 12.11.2015 18:00, insgesamt 1-mal bearbeitet
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miss-jk

Dabei seit: 16.01.2006
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Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 12.11.2015 17:57
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hilson hat geschrieben:
miss-jk hat geschrieben:

Seit sich ID im Hinblick auf non-print Layouts so verbessert hat, mache ich sämtliche App-Layouts nur noch dort.
Einfach weil die Vorteile überwiegen – vom Freigabe-Prozess beim Kunden über die Erstellung von Grundlayouts mit Formaten bis hin zu komplexeren Tabellen und Grafiken.


Zudem kann man ganze Layouts oder Elemente in Printgewerke überführen/übernehmen. Mich hat in der Vergangenheit auch immer dieser Cut zwischen On- und Offline bei der "Wahl der Waffen" gestört.


Und natürlich auch andersherum.
Wie oft habe ich geflucht, wenn es hieß – mach mal schnell aus der Broschüre n App-Layout ... Meine Güte!

Aber wie schon gesagt – es kommt natürlich auf den Job im speziellen an und darauf, welche Möglichkeiten noch zur Verfügung stehen. Ich freu mich eigentlich immer wie Schnitzel, wenn ich was (für mich) neues entdecke, das mir den
Arbeits-Alltag erleichtert * Mmmh, lecker... *
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